Theodor Danegger

Es gibt nur wenige Filme im Dritten Reich, die zeithistorische Gegebenheiten direkt ins Bild rücken - dieser zählt dazu.

Die Geschichte von der allein erziehenden Mutter, die jahrelang auf die Rückkehr ihres Vaters wartet, ist ganz auf den Star Paula Wessely zugeschnitten.

Der österreichische Kaiser Kaiser Franz Joseph I. soll Helene, eine Prinzessin aus Bayern heiraten - er verliebt sich aber in deren Schwester Elisabeth, genannt "Sissi"...

Arzt aus Leidenschaft

— Arzt aus Leidenschaft

Ein junger begabter Chirurg, der, aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt, sein Studium mit den Zeugnissen eines anderen Studenten abgeschlossen hat, beweist seine Fähigkeiten und wird rehabilitiert. Mit Liebe, Eifersucht und Intrigen gewürztes Arztdrama; die routinierte Inszenierung baut mit oberflächlichen Phrasen Scheinproblematiken auf.

Meine Tochter lebt in Wien

— Meine Tochter lebt in Wien

Seit Gretl von ihrem Vater, dem kleinen Gemischtwarenhändler Klaghofer, gegen ihren Willen mit dem reichen Gruberbauern verheiratet werden sollte, lebt sie in Wien. Keinen einzigen ihrer Briefe hat der verärgerte Papa jemals geöffnet. Durch eine Postkarte erfährt er dann doch, dass Gretl geheiratet hat - und zwar, wie er irrtümlich annimmt, einen reichen Mann. Klaghofer macht sich also auf, um Versöhnung zu feiern. Kaum ist er aber aus seinem österreichischen Provinznest heraus und in Wien angekommen, sorgt Klaghofer für ein heilloses Durcheinander. Dabei bringt er eine kriselnde Ehe in Ordnung und freut sich am Schluss über das allseitige Happy End.

Der unternehmungslustige, aber chronisch verschuldete Fabrikant Gustav Mummelmann lernt durch eine Heiratsanzeige die vermeintlich reiche Tiroler Wirtin Mariele kennen. Für die Anreise pumpt er wieder einmal seinen Neffen an, den Plattenproduzenten Peter Weigand. Peter begleitet Gustav nach Tirol, um so seiner hartnäckigen Freundin Marion-Madeleine zu entkommen, die auf Heirat drängt.

Marianne, eine Frau vom Lande, heiratet einen Schriftsteller aus Wien, wird aber von dessen Freunden wegen ihres provinziellen Habitus verspottet.

Wien um 1900. Karl Hofeneder, Besitzer einer Tanzschule, legt großen Wert darauf, seinen Schülern nicht nur die richtigen Schritte, sondern auch gutes Benehmen beizubringen. Der Junggeselle hat vor zwanzig Jahren seine große Liebe an seinen Freund und Mitbewerber Georges Roublée verloren. Seither sind die beiden verfeindet. Hofeneder ärgert sich, als er davon erfährt, dass Roublée am Ort eine zweite Tanzschule eröffnen will.

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