Tiny Jones

Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

Michael O'Hara heuert wider besseren Wissens als Crew-Mitglied auf der Yacht von Anwalt Arthur Bannister an, die in Richtung San Francisco segelt. Auf dem Weg holen sie George Grisby, Bannisters Geschäftspartner, ab. Michael bändelt derweil mit Bannisters Frau Elsa an und lässt sich von Grisby zur Mitarbeit an dessen kühnen Plan überredet: Gemeinsam wollen sie Grisbys Tod vortäuschen. Mit den versprochenen 5000 Dollar will Michael mit Elsa durchbrennen. Aber dann wird Grisby tatsächlich ermordet aufgefunden - und Michael des Mordes beschuldigt. Wurde er hereingelegt, als Schachfigur in einem größeren Plan?

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