Tony Pitts

Sheffield in Mittelengland: Der junge Mick Walsh (Graham Green) will Automechaniker werden, findet aber keine Stelle. Allmählich driftet er in die Kriminalität ab. Sein Freund geht als Alternative zur Arbeitslosigkeit zur Armee. - Realistisches Sozialdrama im typischen Stil von Ken Loach.

Journeyman

— Journeyman

Matty Burton hat sein Ziel erreicht: Er ist amtierender Champion im Halbschwergewicht. Im Zenit seiner Karriere gilt es nun, das Geld zu verdienen, das ihm und seiner Familie eine sorgenfreie Zukunft bescheren soll. Mit einem letzten Kampf gegen Andre „The Future“ Bright will er seiner Karriere den letzten Schliff verleihen und anschließend mit dem Preisgeld gebührend abtreten. Nach einem erbitterten letzten Fight kehrt Matty heim und verliert kurz darauf infolge der heftigen Schläge das Bewusstsein. Als er kurze Zeit später im Krankenbett aus dem Koma erwacht, lautet die Diagnose: Gedächtnisverlust. Nach und nach muss Matty die Lücken seiner Erinnerung wieder füllen und merkt, dass sein wichtigster Kampf wohl grade erst begonnen hat ...

Atlanta ist schwer vom Verbrechen gebeutelt, die örtliche Polizei sieht sich mit Straßenschlachten, öffentlichen Hinrichtung und brutaler Folter konfrontiert, mit denen die übermächtige Russenmafia ihre Vorherrschaft deutlich macht. Für viele Cops bietet sich die verführerische Möglichkeit, den ein oder anderen Dollar dazuzuverdienen, wenn sie gelegentlich wegsehen oder auch mal eine Bank für die Mafia ausrauben. Zu den korrupten Polizisten gehört auch Marcus Atwood, der gar nicht begeistert ist, als man ihm als Partner den idealistischen Frischling Chris zur Seite stellt, der ausgerechnet auch noch der Neffe des Sergeant ist. Doch der blauäugige Chris kommt Atwood und seiner korrupten Truppe ganz gelegen, als sie für einen wahnwitzigen Plan ein leicht reinzulegendes Opfer benötigen…

The Colour Room

— The Colour Room

Der Vorgesetzte Colley Shorter der ehrgeizigen Arbeiterin Clarice Cliff in einer englischen Töpfereifabrik in den 1920er Jahren entdeckt, dass seine Mitarbeiterin künstlerisches Talent hat. Er gibt ihr eine Chance, ihrem Talent freien Lauf zu lassen, woraufhin sie sich beweisen darf. In der von Männern geprägten Fabrik entwirft sie ihre revolutionäre Art-Déco-Kollektion namens "Bizarre". Ihr Weg und die Zukunft der Fabrik scheint trotz der folgenden Weltwirtschaftskrise gesichert.

After 6 years of brutal murders the West Yorkshire Police fear that they may have already interviewed The Ripper and let him back into the world to continue his reign of terror upon the citizens of Yorkshire, but things become more difficult for the Police when they discover they not only have The Ripper to catch, but a copycat killer is also at large. Assistant Chief Constable of the Manchester Police, Peter Hunter, is called in to oversee the West Yorkshire Police's Ripper investigation, with the help of John Nolan and Helen Marshall, both detectives from the Manchester Police, they decide to go back and look at the crime reports from the Rippers victims to see what they could have missed.

Yorkshire Killer: 1983

— Red Riding: The Year of Our Lord 1983

Dritter Teil der düsteren "Red Riding"-Trilogie: Immer noch sind die Mordserien in Yorkshire von 1974 und 1980 nicht ganz aufgeklärt. Hohe Beamte der Polizei und Honoratioren der Gemeinde haben die entscheidenden Spuren verwischt. John Piggott, ein von Misserfolg geprägter Anwalt, übernimmt den Fall eines geistig verwirrten Mannes, dem die Morde von einst angehängt wurden. Einstweilen wird der erfahrene Cop Maurice Jobson von Schuldkomplexen eingeholt. Jahrelang hat er die Augen vor den Taten seiner Kollegen verschlossen. Nun kann er nicht länger stillhalten...

Aus familiärer Verpflichtung sucht ein Gesetzeshüter in London nach seinem mörderischen Mafioso-Bruder. Tokio versinkt im Yakuza-Krieg. Niemandem ist mehr zu trauen.

Mit einem erstklassigen Abschluss in Kriminologie, einem Master in Psychopathologie und einem Doktortitel in statistischer Kartierung ist Hixon eindrucksvoll qualifiziert, die Kriminalitätszahlen der Grafschaft mit seinen Grafiken, Diagrammen, Algorithmen und einem Ziffernwerk anzugehen. Schlau, sauer und unaufhaltsam, Bill ist sehr gut in dem, was er tut. Aber von Anfang an geht es Bill nicht darum, Freunde zu finden. Er ist hier, um den Job zu erledigen und so schnell wie möglich zu verschwinden. Doch bald entdeckt Bill, dass die Menschen in Boston genauso klug, zynisch und schwer zu beeindrucken sind wie er. Von Narren, Autorität oder Algorithmen halten sie nicht viel. Und der Mann, der sein Leben lang das Chaos der menschlichen Intimität auf Distanz gehalten hat, wird widerwillig ins kalte Wasser geworfen und gezwungen, seine Beziehung zu den ihm Nahestehenden zu überdenken.

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