Turksoy Golebeyi

Nachdem beim Opa einer türkischen Familie der Hirntod eingetreten ist, entbrennt unter den Erben ein wilder Streit.

Die junge Lehrerin Elif steht unter einem Fluch und wird von fremden Stimmen und quälenden Albträumen heimgesucht.

Cevahir ist der älteste von seinen Geschwistern und wenn es in seinem Heimatdorf Ärger gibt, kann man gewiss sein, dass er irgendwie in den Streit verwickelt ist. Seine Eltern entschließen sich endlich, den jungen Unruhestifter, der eigentlich ein gutes Herz hat, nach Istanbul zu schicken. Dort soll er im Café von Seyfi arbeiten. Seyfi betreibt allerdings in Wahrheit ein Spielcasino und so dauert es nicht lange, bis Cevahir seine erste Bekanntschaft mit der türkischen Unterwelt der Großstadt macht. Das Milieu vereinnahmt ihn zunehmend und sein Aufstieg beginnt.

Okul Tıraşı

— Okul Tıraşı

Yusuf (Samet Yıldız) und Memo (Nurullah Alaca) sind beste Freunde. Gemeinsam wachsen die beiden in einem im osttürkischen Bitlis ansässigen Internat für kurdische Jungen auf. Als Memo plötzlich krank wird, ist Yusuf auf einmal wie alleine – dort, in den sowieso schon einsamen Bergen Ostanatoliens. Denn wirklich helfen will zunächst niemand. Yusuf muss gegen die Bürokratie der Schulbehörden ankämpfen wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Den Ernst der Lage begreifen die Verantwortlichen erst, als es schon fast zu spät ist. Sie beschließen: Memo muss ins Krankenhaus gebracht werden. Doch vorher wird die Schule unglücklicherweise eingeschneit – und hinter den Türen beginnt die Debatte über Schuld und Unschuld.

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