Valérie Lemercier

In seinem 50. Film schickt Regie-Ikone Woody Allen die französischen Schauspielstars Lou de Laâge, Valérie Lemercier, Melvil Poupaud und Niels Schneider in ein höchst amüsantes Labyrinth aus Zufall und Glück.

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In der Verfilmung des Kinderbuchklassikers von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé erobern Nick, seine Eltern und Freunde auch die große Leinwand.

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Adieu Berthe - Omas Vermächtnis

— Adieu Berthe ou l'enterrement de mémé

Armand will seine Frau Hélène verlassen, mit der er eine Apotheke in einem Pariser Vorort führt. Schrittweise will er sie auf die Trennung vorbereiten, doch seiner Geliebten Alix geht das zu langsam. Da kommt es ziemlich ungelegen, dass gerade jetzt auch noch eine Großmutter Berthe stirbt ...

Der edle Ritter Godefroy, Seine Gefährlichkeit, Seine Furchtlosigkeit, oder auch einfach Güllefrosch, der Verpetzte genannt, erlegt mit einem gekonnten Schuß aus der Armbrust seinen zukünftigen Schwiegervater, den er mit einem Bären verwechselt. Da hilft nur noch eines: Der senile Zauberer Eusaebius muß Godefroy mit einem Zaubertrank in die Vergangenheit befördern, wo der Ritter das Unheil ungeschehen machen soll. Doch der Schuß geht nach hinten los. Oder besser, nach vorne: Seine Furchtlosigkeit landet zusammen mit seinem stinkenden Diener mitten auf einer Landstraße im 20. Jahrhundert und muß sogleich eine gelbe Bestie in Form eines Postautos bekämpfen. Doch das bleibt natürlich nicht die einzige Strafe Gottes...

Frankreich im Mai 1968. Während die Studenten die Revolte gegen das reaktionäre politische Establishment anführen, versammelt sich eine Familie in der Provinz wegen des Todes der Mutter, um Erbfragen zu klären. Da die Totengräber streiken und sie so die Zeit genießen können, werden im Landleben auch die neuen Ideale erprobt. Später spöttischer Blick von Louis Malle auf die 68er Geschehnisse!

Der Ritter Godefroy de Papincourt (Jean Reno) will mit seinem Knappen Jacquouille (Christian Clavier) einige Jahre in die Vergangenheit reisen, um einen Fehler auszubügeln.

Friday Night

— Vendredi soir

Nach langem Überlegen zieht Laure zu ihrem Verlobten. Aber an einem Freitagabend verläßt sie die leere Wohung.

Nour (Melha Bedia) ist eine lustige Person, die als Buchhalterin in einem Fitnesscenter in Paris arbeitet. Jeder mag sie, aber sie hat kein Glück bei den Männern, weil sie übergewichtig ist. Ihre Freunde versuchen, ihr Ratschläge zu geben, aber sie sind auch in Liebesdingen nicht besonders hilfreich. Ihre Mutter und ihr Bruder stehen ihr ebenfalls nahe, aber auch sie helfen ihr nicht weiter, ganz im Gegenteil. Eines Tages nimmt sie auf Arbeit an einem Pole-Dance-Kurs teil. Sie sieht, wie viel Freude die Frauen in dem Kurs haben und versucht es daher selbst. Schließlich gibt ihr die Lehrerin Privatunterricht, da Nour sich zu sehr für ihren Körper schämt, um in der Öffentlichkeit etwas dagegen zu tun. Langsam aber sicher gewinnt sie Selbstvertrauen und viele Dinge in ihrem Leben beginnen sich zu ändern.

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