Viktor Bychkov

Auf einem einsamen Gehöft sorgt eine junge Bäuerin für erotische Verwirrungen bei zwei Soldaten.

1877: Vor dem Hintergrund des osmanisch-russischen Krieges wird das Hin und Her des Kriegsverlaufes als ein Spiel aus Geheim-, Doppel- und sonstigen Agenten geschildert. Wie ein großes Schachspiel, eben ein "türkisches Gambit". Bei der Flucht aus dem türkischen Gefangenenlager erfährt Erast Fandorin, ein junger russischer Offizier und Geheimagent seiner Majestät, dass die türkische Armee einen Angriff plant. Möglichst schnell versucht er dem Generalstab seine Kenntnisse vom türkischen Schlachtplan zu übermitteln. Dabei trifft er auf die hübsche Varvara Suvorova, die ebenfalls zum russischen Hauptquartier will, um ihren Verlobten, ein russischer Soldat, zu treffen. Als sie gemeinsam das Lager erreichen und Fandorin die geheime Nachricht überbringt, wird diese manipuliert. Schnell wird klar, dass es in den eigenen Reihen einen türkischen Spion gibt. Auf einmal stehen alle unter Verdacht und die große Schlacht gegen die Türken steht noch bevor.

Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.

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