Fedor Oceps zweite Regiearbeit ist eine herausragende Kino-Adaption von Tolstojs vorrevolutionärem Gesellschaftsdrama über eine von Kirche und Staat verhinderte Scheidung.
In seinem Debüt filmt Pudovkin ein internationales Schachturnier und vermengt die Bilder mit denen einer fiktiven Komödie zu etwas exzentrisch drittem.