Warren Masemola

Sam Childers wuchs in familiär schwierigen Verhältnissen auf. Als drogensüchtiger und dealender Harley-Davidson-Biker kommt er wegen seiner kriminellen Machenschaften in den Knast. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, scheint im ersten Moment alles beim Alten zu sein. Doch schon bald offenbart ihm seine Frau Lynn, dass sie während seiner Abwesenheit den Glauben zu Gott gefunden hat und deswegen ihren Job als Stripperin aufgeben will. Nach anfänglicher Skepsis lässt sich Sam überreden, auch einmal in eine Kirche zu gehen und einem Gottesdienst beizuwohnen. Dort findet auch der raue Biker schnell zum Glauben. Im frisch religiösen Rausch geht der ehemalige Gangster nach Afrika, um im Sudan als Entwicklungshelfer zu arbeiten. Als er dort an die völkermordendem Milizen gerät, kommt ihm seine kriminelle Vergangenheit ganz gelegen, um sich gegen die brutalen Militärs zur Wehr zu setzen.

Colonel Katherine Powell ist Kommandantin einer Drohnen-Operation in Nairobi. Von ihrer Einsatzzentrale aus versucht sie Terroristen aufzuspüren und auszuschalten – ohne selbst vor Ort sein zu müssen. Ihr Kollege Steve Watts ist ebenfalls nicht vor Ort, lenkt die Waffe allerdings per Fernsteuerung an Powells gewünschtes Ziel. Bei ihrer Suche nach kriminellen Machenschaften stoßen Powell und Watts auf zwei mutmaßliche Terroristen, die in einem Haus in Kenia einen Anschlag planen, der zahlreiche Menschen in Gefahr bringen wird. Zunächst ist das Kommando klar: ausschalten. Als allerdings ein vermeintlich völlig unschuldiges Mädchen die Szenerie betritt, sind sich die Menschen hinter den schweren Waffen nicht mehr sicher, wie sie weiter handeln sollen. Innerhalb kürzester Zeit wird die Frage nach Leben und Tod zu einem politischen Großereignis.

Südafrika zur Zeit der Apartheid: Eine Gruppe von fünf Jugendlichen, die sich die „Five Fingers“ nennen, führt ihren persönlichen Kampf gegen das unterdrückerische System und die korrupte Polizei. Als einer der Jungs, Tau, in einem Gefecht jedoch zwei Gesetzeshüter erschießt, endet der Kampf für ihn – zumindest vorübergehend. Denn der Jugendliche verbringt die nächsten 20 Jahre im Gefängnis. Als er schließlich wieder freikommt, ist er ein anderer. Fest entschlossen, ein neues, gewaltfreies Leben zu führen, ist er nun ein Außenseiter, der nach seiner Entlassung jedoch erneut auf Unterdrückung stößt. Denn er muss schnell erkennen, dass sich in der Stadt längst eine andere Macht etabliert hat, die ihre Interessen mit aller Gewalt und auf Kosten der Bewohner durchsetzt. Im Kampf gegen die neuen Autoritäten hofft der Heimkehrer nun auf die Unterstützung seiner Jugendfreude ...

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