William H. Daniels

Große Pläne, leere Kassen – so sieht das Leben des Hotelbesitzers Tony Manetta aus. Aber obwohl der charmante Witwer kein Geld hat, ist er dennoch reich – besitzt er doch die bedingungslose Liebe seines kleinen Sohnes Ally. Als er seinen wohlhabenden Bruder Mario – der Tonys lockeren Lebenswandel missbilligt – um einen Kredit bittet, stellt dieser eine harte Bedingung: Geld gibt’s nur, wenn Tony endlich heiratet oder Ally in Marios Obhut gibt. Geldnot hin oder her, aber diese Forderung ist für Tony doch eine Nummer zu groß – oder etwa nicht?

Was macht frau, wenn sie ein schönes Haus und zwei wunderbare Kinder hat, aber die Ehe ein Fiasko ist? Die total gelangweilte Val Edwards tauscht ihren muffeligen Ehemann Dan einfach gegen seinen besten Freund, die Stimmungskanone Ernie – mal sehen, ob’s funkt!

Es ist die Geschichte der Anna Karenina, die im Moskau des letzten Jahrhunderts den charismatischen Offizier Vronsky kennenlernt. Der junge Soldat ist so fasziniert von der schönen Anna, daß er ihr bis St. Petersburg nachreist. Dort lebt Anna mit ihrem Mann Karenin, einem gefühllosen und formellen Despoten. Schon bald gibt Anna Vronskys Werben nach und flieht mit ihm nach Venedig. Als Rache erzählt Karenin dem gemeinsamen Sohn Sergej, seine Mutter wär gestorben.

Êin Gewehr durchläuft viele verschiedene Besitzer, bis es wieder zu seinem ursprünglichen zurückkehrt.

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

Elwood P. Dowd ist ein gutmütiger und freundlicher Zeitgenosse. Zusammen mit einem riesigen imaginären Kaninchen, das nur er sehen kann, geht er durchs Leben. Doch Elwoods Krankheit passt seiner Schwester so gar nicht und sie beschließt kurzerhand, ihn in ein Sanatorium einliefern zu lassen. Ausgezeichnet mit dem Oscar für die beste Nebendarstellerin .

Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

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