Wolfgang Gruner

Der Hauptmann und sein Held

— Der Hauptmann und sein Held

Kellermann, ein Soldat mit vielen zivilen Anwandlungen, sozusagen ein “geborener Nichtsoldat”, bekommt durch Täuschung, die er aus Angst unternimmt, das Eiserne Kreuz. Daraufhin findet man ihn nicht mehr lächerlich. Aus dieser Fassade wird bitterer Ernst, als der zum Leutnant aufgestiegene “Held” entgegen einem strikten Befehl handelt, vor ein Kriegsgericht gestellt wird.

Der reiche Gutsbesitzer Christian verliebt sich in die viel jüngere Irene und verlobt sich mit ihr. Auf einer Feier lernt Christians Sohn Lorenz die Verlobte seines Vaters kennen. Die beiden jungen Leute fühlen sich stark zueinander hingezogen.

Sohn ohne Heimat

— Sohn ohne Heimat

Nach einem Heimatroman von Paul Keller: Der arme Wandermusikant Robert wurde unehelich geboren, seine Mutter starb bei der Geburt. Als er eines Tages an den Hof des Bauern Hartmann kommt, um dort zu arbeiten, erfährt er zu seiner Überraschung, dass Hartmann sein leiblicher Vater ist. Da Roberts Mutter damals vom Hof gejagt wurde, möchte der Vater das begangene Unrecht wiedergutmachen und setzt Robert als seinen Alleinerben ein. Als Hartmann tatsächlich stirbt, verzichtet Robert jedoch zugunsten des Stiefbruders auf sein Erbe, damit dieser, der ebenfalls Vater eines unehelichen Kindes ist, die Mutter heiraten kann.

Hurra, die Schule brennt

— Hurra, die Schule brennt

Dr. Peter Bach wird, nachdem seine alte Wirkungsstätte abgebrannt ist, an das Mommsen-Gymnasium versetzt und zieht mit seinem Neffen nach Baden-Baden. Zur Überraschung der berüchtigten 12a führt er an der verstaubten Anstalt moderne Lehrmethoden ein. Das Lehrerkollegium ist entsetzt, Aushilfslehrerin Julia Schumann begeistert.

Sonne, Sylt und kesse Krabben

— Sonne, Sylt und kesse Krabben

Die beiden Blondinen Katrin und Ingrid gewinnen bei einem Schönheitswettbewerb eine Reise nach Sylt. Während des Inselaufenthalts erkunden die beiden die unzähligen Nacktbadestrände und Nachtclubs der Insel und lernen dabei so manchen attraktiven Mann kennen. Eine weitere Hauptperson im Film ist der Konservenfabrikant Weber, der ständig auf der Suche nach neuen Frauenbekanntschaften ist. Sein direktes Auftreten gegenüber dem anderen Geschlecht sorgt aber stets dafür, dass ihm der Erfolg verwährt bleibt.

Viktor und Viktoria

— Viktor und Viktoria

Viktor und Viktoria ist eine deutsche Verwechslungskomödie von Karl Anton aus dem Jahr 1957. Die Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1933 lief auch unter dem Titel Verliebt, verlobt, verheiratet.

1958, Nach der Novelle von Albrecht Goes: Während des Russlandfeldzugs soll ein Militärpfarrer dem Gefreiten Baranowski, der wegen Fahnenflucht zum Tod verurteilt wurde, in seiner letzten Nacht Beistand leisten. Es ist zugleich die letzte Nacht vor dem Aufbruch nach Stalingrad, von dem die Soldaten wissen, dass er den sicheren Tod bedeutet. Der Pfarrer überlässt sein Zimmer einem Hauptmann, damit der sich noch einmal mit seiner Verlobten treffen kann. Er selbst bleibt in der Zelle Baranowskis und kämpft mit seinem Gewissen und seiner Ergriffenheit – mehr noch als er erfährt, dass der junge Todgeweihte die Fahnenflucht aus Liebe begangen hat. Doch die Hinrichtung wird vollzogen, und ein Angehöriger des Erschießungskommandos findet nur zynische Worte für das Schicksal des Soldaten.

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