Wong Shu-Tong

Die Polizei im mörderischen Kampf gegen eine Geldfälscherbande, die die wirtschaftliche Sicherheit Hongkongs bedroht, verknüpft mit dem Konflikt eines Kriminalisten, der den Mord an seinem Freund rächen will und dabei in Widerstreit mit seiner Pflicht gerät.

In Hongkong tobt der Gangsterkrieg, und so beschließt Triadenboss Lim, seine Tochter aus der Schusslinie nach Korea zu verfachten. Dort will Aryoung nach ihrer leiblichen Mutter forschen, auch gibt es befreundete Gangster, die sich ihrer annehmen wollen. Junggangster Ki-chul ist der Babysitterjob erst gar nicht recht, doch als die ebenso hübsche wie wehrhafte Chinesin ihn und seine Kumpel gleich mehrfach handfest aus der Patsche haut, erwachen in dem Tölpel gar romantische Gefühle. Aryoung Leben aber ist auch in Korea bedroht.

Im alten China soll der junge Maler Wei auf Wunsch ihrer Eltern die schöne Tie freien. Zunächst ist Wei einfach nur heilfroh, dass Tie kein hässliches Entlein ist. Doch dann stellt sich leider heraus, dass Wei von Sex so gut wie nichts versteht - und obendrein mit einem Zwergendocht geschlagen ist. In beiden Fällen Abhilfe verspricht erfreulicherweise Prinz Ning in seinem Garten der unvorstellbaren Lüste. Dort macht Wei Bekanntschaft mit allerhand Könnern ihres Fachs und sieht einer gewagten Operation zur Hebung der Manneskraft entgegen.

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Bei der chinesischen Familie Chum herrscht Panik und Angst, denn in ihrer Festung geht das Grauen um: Es kommt zu seltsamen Dingen, Schwärme von schwarzen Schmetterlingen greifen Bewohner an und töten diese bestialisch. Als es immer mehr Opfer zu beklagen gibt, macht sich ein freiwilliger Trupp bestehend aus Abenteuern und Kriegern auf, um die unterirdischen Gänge unterhalb der Festung zu durchsuchen, denn man vermutet einen bösen Zauber dahinter. Es ist bekannt, dass in diesen Gängen der Schriftsteller Tien Fong (Shu Tong Wong) lebt. Hat er etwas mit diesen mörderischen Angriffen zu tun?

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat