Yann Samuell

Zu ihrem 40. Geburtstag erhält Margaret Briefe, die sie als Siebenjährige geschrieben hat, um sich daran zu erinnern, worauf es im Leben wirklich ankommt und dass es nie zu spät ist, die Weichen neu zu stellen.

Der ehemalige Animations-Regisseur Samuell spickt seine romantische Geschichte mit verrückten Animations-Sequenzen, cartoon-haften Effekten und exaltierten Kamerafahrten.

Nachdem der kleine Humphrey (Toby Hall) beim Spielen mit seinem Freund vom Dach der großen Familienvilla stürzt, wird er zum Geist und muss erkennen, dass Geist zu sein nicht so einfach ist, wie man zunächst erwarten würde. Als seine Spuk-Familie dann auch noch aus dem großen Anwesen, in dem sie seit Jahren rumspuken, vertrieben wird, hat der junge Humphrey viel zu tun. Auf der Suche nach einem neuen Ort zum Niederlassen treffen die Familien auf viele andere Gespenster, die das gleiche Schicksal teilen. Sie alle wurden aus ihren alten Anwesen, Schlössern und Villen vertrieben, dort wird Platz für Shoppingcenter und Eigentumswohnungen gemacht. Um die eigene Familie und seine Geisterkumpanen vor dem drohenden Aus zu retten, muss Humphrey lernen, wie man andere Leute so richtig zum Gruseln bringt und nimmt es mit einem Geisterjäger auf, der ihn und seine Lieben verfolgt.

Tief verwurzelt in der britischen Seele ist die Legende von Eleanor Canterville (Audrey Fleurot), deren Geist dazu verdammt wurde, für alle Zeiten im Schloss ihrer Familie umher zu spuken und jeden zu vertreiben, der es wagt sich dort niederzulassen. Und bislang erfüllt der Geist seine Aufgabe perfekt, wobei er auf die Unterstützung von Gwilherm (Michaël Youn), seinem treuen Diener, zählen kann. Doch als eines Tages die Familie Otis dem Leben in Paris entflieht und das Schloss kauft, ist auf einmal vorbei mit der perfekten Schreckensbilanz. Denn die modernen Großstädter des 21. Jahrhunderts lassen sich durch nichts aus der Fassung bringen, schon gar nicht von einem angestaubten Gespenst. Viel schlimmer noch: Während die Eltern keine Ahnung haben, was wirklich vor sich geht, treiben die Kinder sogar ihren regelrechten Schabernack mit Eleanor! Nur die 15-jährige Virginia (Mathilde Daffe) ist anders. Und sie scheint mehr mit Eleanor gemein zu haben, als man zunächst denken könnte…

Als Achtjährige lernten sich Julien und Sophie kennen und führen seither eine von tiefer Liebe und zerstörerischem Hass geprägte Beziehung. Was einst mit spielerischen Neckereien begann, hat sich über die Jahre zu einem tabulosen Machtspiel ausgeweitet, dessen einziges Ziel zu sein scheint, den anderen so tief wie möglich zu verletzen. Als Liebesbeweise verlangen sie nämlich vom jeweils anderen immer neue, immer verwegenere Mutproben. Doch irgendwann entgleitet den beiden die Situation - mit verheerenden Folgen.

Charlie Bellow ist zurückhaltend, scheu und führt ein eher langweiliges Leben, welches er schon genauestens verplant hat. Er studiert Wirtschaftswissenschaften und will später bei einer großen Firma, der Tiller King Company, arbeiten. So erwarten es auch seine Eltern von ihm. Mit Frauen hat Charlie noch nicht so viel Erfahrung. Deshalb versucht Leo, ihn immer wieder zu überreden, eine Frau anzusprechen und sie um ein Date zu bitten. Auf einer U-Bahn-Station lernt er Jordan kennen. Sie lehnt sich sturzbetrunken über das Geländer. Charlie kann sie gerade noch retten, bevor der Zug kommt. Als er wieder gehen will und noch einen Blick zurück wirft, wird ihm klar, dass er Jordan nicht einfach dort liegen lassen kann...

Ein südfranzösisches Dorf im Jahr 1960. Seit Generationen führen die Jungs dort einen Krieg gegen die Kinder des Nachbardorfs, von dem keiner mehr so recht weiß, warum er eigentlich herrscht. Angeführt werden die Sieben- bis Vierzehnjährigen von dem genialen Lebrac, der im Notfall auch zu extremen Mitteln greift und sich bei seinen Schlachtbemühungen sogar von einem Mädchen (!!!) helfen lässt. Vor allem erweist es sich als zunehmend schwierig, dass die Eltern nichts von der Auseinandersetzung mitbekommen.

Zu ihrem 40. Geburtstag erhält Margaret Briefe, die sie als Siebenjährige geschrieben hat, um sich daran zu erinnern, worauf es im Leben wirklich ankommt und dass es nie zu spät ist, die Weichen neu zu stellen.

Der ehemalige Animations-Regisseur Samuell spickt seine romantische Geschichte mit verrückten Animations-Sequenzen, cartoon-haften Effekten und exaltierten Kamerafahrten.

Tief verwurzelt in der britischen Seele ist die Legende von Eleanor Canterville (Audrey Fleurot), deren Geist dazu verdammt wurde, für alle Zeiten im Schloss ihrer Familie umher zu spuken und jeden zu vertreiben, der es wagt sich dort niederzulassen. Und bislang erfüllt der Geist seine Aufgabe perfekt, wobei er auf die Unterstützung von Gwilherm (Michaël Youn), seinem treuen Diener, zählen kann. Doch als eines Tages die Familie Otis dem Leben in Paris entflieht und das Schloss kauft, ist auf einmal vorbei mit der perfekten Schreckensbilanz. Denn die modernen Großstädter des 21. Jahrhunderts lassen sich durch nichts aus der Fassung bringen, schon gar nicht von einem angestaubten Gespenst. Viel schlimmer noch: Während die Eltern keine Ahnung haben, was wirklich vor sich geht, treiben die Kinder sogar ihren regelrechten Schabernack mit Eleanor! Nur die 15-jährige Virginia (Mathilde Daffe) ist anders. Und sie scheint mehr mit Eleanor gemein zu haben, als man zunächst denken könnte…

Als Achtjährige lernten sich Julien und Sophie kennen und führen seither eine von tiefer Liebe und zerstörerischem Hass geprägte Beziehung. Was einst mit spielerischen Neckereien begann, hat sich über die Jahre zu einem tabulosen Machtspiel ausgeweitet, dessen einziges Ziel zu sein scheint, den anderen so tief wie möglich zu verletzen. Als Liebesbeweise verlangen sie nämlich vom jeweils anderen immer neue, immer verwegenere Mutproben. Doch irgendwann entgleitet den beiden die Situation - mit verheerenden Folgen.

Ein südfranzösisches Dorf im Jahr 1960. Seit Generationen führen die Jungs dort einen Krieg gegen die Kinder des Nachbardorfs, von dem keiner mehr so recht weiß, warum er eigentlich herrscht. Angeführt werden die Sieben- bis Vierzehnjährigen von dem genialen Lebrac, der im Notfall auch zu extremen Mitteln greift und sich bei seinen Schlachtbemühungen sogar von einem Mädchen (!!!) helfen lässt. Vor allem erweist es sich als zunehmend schwierig, dass die Eltern nichts von der Auseinandersetzung mitbekommen.

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