Yuhei Sakuragi

Hayao Miyazaki - ein Name der untrennbar mit dem weltweit bekannten Animationsstudio Ghibli verknüpft ist. Gemeinsam mit Isao Takahata gründete er das berühmte Studio. Dass ihre Werke einmal national und international bekannt werden und besonders im Ausland weithin als Inbegriff von Anime gehandelt werden sollten, konnte damals niemand ahnen. Doch mit Filmen wie Mein Nachbar Totoro oder Chihiros Reise ins Zauberland hat sich Hayao Miyazaki und mit ihm Studio Ghibli unvergessen in die Herzen der Fans gebrannt. Doch Miyazaki gilt auch, wie die meisten Genies, als schwieriger Charakter, der nicht nur sich selbst immer wieder strengster Kritik unterzieht. Never-Ending Man begleitet Miyazaki auf der Suche nach dem Sinn im Ruhestand und seiner unvermeidlichen Rückkehr in die Welt des Anime. Dabei kommt er auch das erste Mal selbst in Kontakt mit 3D-Animation und schlüpft plötzlich in eine ungewohnte Rolle: die des Anfängers.

The Relative Worlds

— あした世界が終わるとしても

Nachdem Shin den Tod seiner Mutter schon im Kindesalter verarbeiten musste, stirbt auch sein Vater unerwartet an einer neuen Krankheit, die der "Sekundentod" genannt wird. Kurz darauf taucht eine andere Version seines Selbst auf, die seiner engen Freundin Kotori nach dem Leben trachtet. Es stellt sich heraus, dass dieser Jin aus dem Herzogtum Japan stammt, einem Land in einer Parallelwelt zur unserer heutigen. Jin ist das Gegenstück zu Shin, so wie Kotori das Gegenstück zu Herzogin Kotoko ist. Stirbt ein Ich in der einen Welt, so stirbt es auch in der anderen. Schnell wird klar, dass das die Erklärung für den mysteriösen "Sekundentod" ist. Um die Sekundentode zu stoppen, müssen sämtliche Verbindungen zwischen den Welten gekappt werden. Das bedeutet unausweichlich den Krieg zwischen den Welten!

Im Rahmen ihrer Forschung entdeckten einige Wissenschaftlicher eine mysteriöse Substanz, die direkt an das menschlichen Gehirn ankoppelt. Die Substanz wurde Exotic Matter (XM) genannt und löste einen Kampf sowohl zwischen Nationen als auch mächtigen Unternehmen aus, einzig mit dem Ziel, das wirtschaftliche Potential hinter XM auszuschöpfen. Und so stellt XM sowohl eine neue Chance für die Menschheit als auch ihre größte Bedrohung dar. Es bildeten sich zwei Fraktionen mit gegensätzlichen Zielen und doch derselben Intention, nämlich XM zu kontrollieren. Während die Erleuchteten es als Geschenk und Möglichkeit der Verbesserung des menschlichen Wesens ansehen, sieht der Widerstand darin eine Übernahme des menschlichen Geistes. Inmitten dieser Auseinandersetzung findet sich schließlich Makoto wieder, ein Spezialagent bei der Polizei, der eines Tages bei einer Explosion eines Labors auf die Substanz XM trifft. Makoto besitzt seit seiner Kindheit die Fähigkeit, Erinnerungen von Objekten zu sehen, die er berührt. Auch bei seinen Ermittlungen gegen XM stößt Makoto auf eine seltsame Erinnerung und ehe er sich versieht, steckt er immer tiefer in einer gefährlichen Verschwörung und dem Kampf um XM

The Relative Worlds

— あした世界が終わるとしても

Nachdem Shin den Tod seiner Mutter schon im Kindesalter verarbeiten musste, stirbt auch sein Vater unerwartet an einer neuen Krankheit, die der "Sekundentod" genannt wird. Kurz darauf taucht eine andere Version seines Selbst auf, die seiner engen Freundin Kotori nach dem Leben trachtet. Es stellt sich heraus, dass dieser Jin aus dem Herzogtum Japan stammt, einem Land in einer Parallelwelt zur unserer heutigen. Jin ist das Gegenstück zu Shin, so wie Kotori das Gegenstück zu Herzogin Kotoko ist. Stirbt ein Ich in der einen Welt, so stirbt es auch in der anderen. Schnell wird klar, dass das die Erklärung für den mysteriösen "Sekundentod" ist. Um die Sekundentode zu stoppen, müssen sämtliche Verbindungen zwischen den Welten gekappt werden. Das bedeutet unausweichlich den Krieg zwischen den Welten!

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