Yury Poteenko

Russland. Zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis tobte eine ewige Schlacht ohne Sieger. Die Mächtigen beschlossen einen Waffenstillstand, der nun schon seit Jahrhunderten währt. Seitdem herrschen die Licht-Mächte über den Tag, die Kräfte der Finsternis über die Nacht. Für die Einhaltung des Waffenstillstands sorgen die "Wächter". Sie entstammen den jeweils "Anderen". Sehern, Formwandlern, Vampiren und Hexen, die die ahnungslose Menschheit vor dem Zugriff der jeweils gegnerischen Kräfte beschützen. Aber es gibt eine alte Prophezeiung: Durch einen Auserwählten werde dereinst das Gleichgewicht zerstört und eine Seite wird den endgültigen Sieg erringen! Als Anton, ein Wächter der Nacht in Moskaus albtraumhafter Kulisse, einen Vampir tötet und damit eine Lawine des Schreckens lostritt, scheint die Prophezeiung wahr zu werden. Der gnadenlose Kampf um Anton und das Schicksal der Welt hat begonnen.

2157 auf Saraksh, dem sternenlosen Planeten: Die Bewohner leiden unter den verheerenden Folgen eines jahrelang andauernden Atomkriegs. Der Frieden ist alles andere als stabil und fünf unbekannte brutale Herrscher regieren den Planeten. Als der junge Maxim Kammerer das Weltall auf der Suche nach fremden Zivilisationen durchstreift, macht er eine Bruchlandung auf dem von Terror und Krieg zerstörten Saraksh...

Ums Jahr 2150 hat die Menschheit dank fortschrittlicher Ideologie Kriege und Armut hinter sich gelassen und kolonisiert das Weltall. Da erleidet ein junger Mann Schiffbruch mit dem Raumgleiter auf einem bis dato unerschlossenen Planeten und stößt auf Menschen wie auf der Erde, bloß nicht so weit fortgeschritten. Eine düstere Diktatur der "unbekannten Väter" knechtet diese Gesellschaft, hält sie in geistiger Armut und verwickelt sie in mörderische Konflikte. Der junge Mann aber verliebt sich in eine Einheimische und beschließt, den Leuten zu helfen.

Auf der Treppe eines gesichtslosen Hauses wurde eine junge Frau kaltblütig ermordet. Jedoch werden keine Spuren von Gewalt an ihrem Körper gefunden. Schnell wird klar, dass die tote Frau eine Dunkle Andere und ein Mitglied der Wächter des Tages war, einer Geheimorganisation, die von dem mächtigen Hexenmeister Zavulon geführt wird. Der empfindliche Waffenstillstand zwischen Licht und Finsternis, der über Jahrhunderte gewahrt wurde, wurde gebrochen – und ein Heller Anderer ist der Hauptverdächtige. Der Befehlshaber der Wächter der Nacht, Lord Geser, sammelt seine Truppen eilig zusammen, denn eine Anklage wegen Mordes ist eine ernste Angelegenheit und die Konsequenzen könnten zum offenen Kampf zwischen Licht und Finsternis führen. Die Wächter der Nacht müssen reagieren. Aber zuerst muss Geser herausfinden, wo alle Hellen Anderen zum Zeitpunkt des Mordes waren. Es stellt sich heraus, dass nur Anton Gorodetksy kein Alibi für die fragliche Zeit hat…

Schwarzer Blitz

— Чёрная Молния

Mit Vollgas ins Abenteuer! Der Student Dima Maikov ist nicht gerade ein Held – bis ihm sein Vater zum Geburtstag einen alten Wolga 21 schenkt. Als Dima entdeckt, dass der unscheinbare Wagen fliegen kann, beginnt für ihn ein neues Leben. Am Himmel seiner Heimatstadt wird er zum “Schwarzen Blitz”, der selbstlos für die Schwachen und Schutzlosen kämpft. So gerät er ins Fadenkreuz eines skrupellosen Verbrechers, der vor nichts zurückschreckt, um Dimas Flugwagen in seine Gewalt zu bekommen.

Flucht aus Leningrad

— Спасти Ленинград

September 1941. Um seinem Sohn Kostya die harten Kämpfe an der Front zu ersparen, schickt Oberst Gorelow den Kadetten zum Einsatz auf das Lastschiff 752, mit dem russische Soldaten und Zivilisten aus der Blockade von Leningrad evakuiert werden sollen. Kostja stimmt seinem Vater nur zu, da dies die einzige Möglichkeit ist, bei seiner Verlobten Nastya zu bleiben, die ihn auf das Schiff begleitet. Obwohl der alte Frachtkahn in keinem guten Zustand ist, ordnet Kostjas Vater die Truppen an, es mit mehr als 1.000 Menschen zu beladen. Niemand ahnt, welch schreckliches Schicksal die Menschen nur wenige Stunden später ereilen wird: Als sie auf See in einen heftigen Sturm geraten, tauchen am Himmel plötzlich feindlichen Luftstreitkräfte auf, die das Schiff attackieren.

Russland 1941: Junge Kadetten der Artillerie-Akademie sind die letzte Hoffnung im Kampf um Moskau. Sie müssen die Front halten, bis in wenigen Tagen Unterstützung eintrifft. Obwohl hoffnungslos unterlegen, müssen sie die größte Armee der Welt bekämpfen. Mit Hingabe, großer Opferbereitschaft und letzter Verzweiflung gelingt es ihnen, die Linie vor ihrer Hauptstadt über zwei Wochen zu verteidigen.

Ostfront 1943: Ein geheimnisvoller deutscher Superpanzer macht der Roten Armee den Vormarsch auf Berlin schwer. Stark, wendig, treffsicher und schier unzerstörbar taucht er plötzlich auf, um nach dem Gefecht spurlos wieder zu verschwinden. Es ist, als ob die schwere Maschine sich in Luft auflösen würde. Nach einem verheerenden Angriff des Weißen Tigers, wie der Panzer genannt wird, finden Sanitäter ein kaum noch lebendiges Bündel aus verkohltem Fleisch. Doch Panzerfahrer Ivan Naydenov überlebt wie durch ein Wunder seine schweren Verbrennungen. Fortan kennt er nur noch ein Ziel: Er muss diesen Geisterpanzer finden und für immer zerstören...

Investor Michael wird plötzlich durch einen Zeitspalt in das Jahr 1943 katapultiert, mitten hinein in die blutige Schlacht um Leningrad. Umgeben von 200.000 kämpfenden Soldaten, die versuchen den Ring um die belagerte Stadt zu durchbrechen, muss Michael einen seiner Vorfahren finden, um wieder in seine Welt zurückzukommen.

So ein Naturschauspiel passiert – wenn überhaupt! – nur einmal während der Lebenszeit eines Menschen. Deshalb macht sich auch die ganze Welt auf ein einmaliges Spektakel gefasst: Ein riesiger Asteroid wird – laut Voraussagen in sicherer Entfernung, aber doch nahe genug, dass wir ihn mit bloßen Augen gut sehen können – an der Erde vorbeifliegen. Dabei soll er einen langen, hoffentlich wunderschön funkelnden Meteoritenschauer hinter sich herziehen. Wissenschaftler aller Länder sind sich einig, dass von dem Spektakel keinerlei Gefahr ausgehen könne. Allein der seit einigen Jahren auf der Raumstation Mira stationierte Kosmonaut Arabov ist da nicht ganz so zuversichtlich. Seine 15-jährige Tochter Lera ist von der Schwarzmalerei ihres Vaters wenig beeindruckt, bis die ersten Meteoritenbrocken auf dem Planeten einschlagen und verheerende Katastrophen anrichten.

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