Zacarías M. de la Riva

Tad Stones ist nicht nur von Beruf Archäologe, sondern auch Abenteurer und, wenn es nach ihm geht, ein unerschrockener Held. So würde sich Tad jedenfalls selbst beschreiben. In Wirklichkeit ist sein Leben jedoch wesentlich unspektakulärer. Tad ist ein einfacher und herzensguter Bauarbeiter, der seit Jahren darauf wartet bei seiner Arbeit durch Zufall auf ein beeindruckendes Zeugnis aus vergangenen Zeiten zu stoßen. Der archäologische Fund lässt jedoch auf sich warten. Eines Tages und völlig unerwartet bekommt Tad dann tatsächlich ein Abenteuer: gemeinsam mit seinem geliebten Hund Jeff, der tapferen Archäologin Sara , dem gewieften Assistenten Freddy und einem stummen Papagei macht sich der Bauarbeiter auf die Reise um einen wertvollen Inkaschatz zu retten. So lange der gefährliche Ganove Kopponen hinter den wertvollen Stücken her ist, werden die Kostbarkeiten niemals in Sicherheit sein. Wird Tads Heldentraum endlich wahr?

Die alleinerziehende Mutter Maria reist mit ihrem Sohn Diego zu der Kanaren-Insel "El Hierro". Während der Schiffpassage verliert sie den Jungen kurz aus den Augen, und plötzlich ist er nicht mehr aufzufinden. In Panik durchsucht sie das Schiff, aber ohne jeden Erfolg. Auch die Polizei auf der Insel kann ihr nicht helfen - Diego bleibt verschwunden. Gebrochen und verzweifelt kehrt Maria zurück. An ein normales Leben ist nicht mehr zu denken - bis sich die Polizei von El Hierro bei ihr meldet: ein Junge in Diegos Alter wurde tot aufgefunden. Noch einmal geht Maria auf die Reise nach El Hierro - und wird dort in einen Strudel alptraumhafter Ereignisse gezogen ...

In der Zukunft steht die Welt endgültig am Rande einer ökologischen Katastrophe. Gleichzeitig ist die Menschheit so weit entwickelt, dass sie künstliche Intelligenzen und Roboter erschafft. Jacq Vaucan ist Versicherungsagent bei ROC, dem Konzern hinter der Schöpfung jener Maschinen, und untersucht routinemäßig einige Fälle von Roboter-Fehlfunktionen. Als er feststellt, dass diese auf mutwillige Manipulation zurückführen sind, stößt er auf Dinge, die das Schicksal der Menschheit verändern könnten. Was ist, wenn Maschinen sich selbst reparieren, ihre eigene Programmierung ändern? Es könnte dazu führen, dass sie auch ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Doch diese Vorstellung ist für die Menschen, die mittlerweile von Robotern umgeben leben, derart beängstigend, dass entsprechende Gegenmaßnahmen unausweichlich scheinen...

Nachdem die Zombie-Apokalypse gebannt und die Menschheit die Kontrolle über ihren Planet zurückerlangt hat, können Abenteuerlustige auf einer einsamen Insel auf Zombie-Jagd gehen. Immer, wenn sich ein Untoter doch noch in die Zivilisation verirrt, wird er in den abgesicherten Park auf der Insel deportiert. Bei Zombie-Safaris können Interessierte ihren Aggressionen freien Lauf lassen - das dient auch als Therapie nach der vereitelten Katastrophe. Eigentlich ist das Sicherheitssystem zuverlässig, denn die Besucher knallen die Zombies nur aus einiger Entfernung ab und Zwischenfälle gab es bisher nicht. Doch das soll sich ändern: Als eine neue Touristen-Gruppe durch den Park streift und sich dem blutigen Vergnügen hingibt, fällt plötzlich die Technik aus und die Untoten sind wieder frei. Nun werden die Jäger zu Gejagten und es beginnt ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod.

Danny Gallagher, ein in Verruf geratener Rauschgiftfahnder, schmiedet während seiner Haftstrafe Rachepläne gegenüber den Mördern seines Ermittlungspartners, die auch dafür verantwortlich sind, dass er hinter Gittern sitzt. Als er schließlich entlassen wird, begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit und sinnt auf Vergeltung. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf den mysteriösen Autobombenanschlag auf Jennifer Pierce, die Schwester eines lokalen Buchmachers, und entdeckt eine Verbindung zu seinem Fall. Offenbar hängen all diese Ereignisse mit einer großen Verschwörung zusammen, bei der es um Hochverrat und internationale Verstrickungen im großen Stil geht …

Das Waisenkind Julia wird von dem jungen Paar Laura und Daniel aufgenommen, die bereits mit ihrem verstorbenen Vater befreundet waren. Doch die Präsenz des kleinen Mädchens sorgt bald dafür, dass sich Daniel im eigenen Haus immer unwohler und ausgestoßener fühlt. Schnell wird klar, dass Julia auf irgendeine Weise für den Tod des Vaters verantwortlich sein muss und die gleiche dunkle Macht nun auch auf Daniel überträgt.

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