Ziad Bakri

Zwei beste Freundinnen, Kate und Orla, die persönliche Rückschläge überwunden haben und sich immer auf ihr jährliches Wochenende freuen, egal was das Leben ihnen entgegenwirft. Dieses Jahr sind sie auf einer Reise nach Lissabon und alles ist perfekt, bis Orla aufwacht und feststellt, dass Kate vermisst wird. Mit nur einer verschwommenen Erinnerung an die vergangene Nacht und ohne Hilfe der Polizei deckt ihre hektische Suche verheerende Geheimnisse näher an ihrem Zuhause auf.

Griechenland in der nahen Zukunft. Die Hitze ist kaum auszuhalten. Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource und längst privatisiert. Ashraf, ein arabischer Migrant, hält sich mit einer Aufenthaltsgenehmigung im Land auf. Die Stimmung ist angespannt. Überall schlägt ihm eine Atmosphäre des Misstrauens entgegen, Gewalt und Aggression liegen in der Luft. Ashraf fühlt sich beobachtet. Die Bilder und Schatten vor seinen Augen verschwimmen in der Hitze und sein Unbehagen wächst mit jedem Grad, um das die Temperatur steigt. Bald muss er sich fragen, ob die unnachgiebige Hitze tatsächlich die einzige Bedrohung für ihn ist.

Jerusalem, 1978: Nach dem Selbstmord ihrer Mutter wird Miral im Alter von sieben Jahren von ihrem Vater in die Dar-al-Tifl-Mädchenschule geschickt. Diese wurde einst von der palästinensischen Friedensaktivistin Hind Husseini gegründet, um Waisenkindern Obdach und Bildung zu bieten. Innerhalb des al-Tifl Instituts wächst Miral behütet auf, abgeschirmt vom blutigen Konflikt außerhalb der Schulmauern. Als sie 17 Jahre alt wird, endet diese Naivität jäh, als Miral in ein Flüchtlingscamp geschickt wird, um selbst die Kinder vor Ort zu unterrichten. Dort trifft sie den politischen Aktivisten Hani, der nicht an eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern glaubt. Verzweifelt muss Miral sich entscheiden, ob sie an die friedlichen Ideale der al-tifl Schule glauben soll, oder an Hanis gewaltsamen Kampf.

Amira, eine 17-jährige Palästinenserin, wurde mit dem geschmuggelten Sperma ihres inhaftierten Vaters Nawar gezeugt. Obwohl sich ihre Beziehung seit ihrer Geburt auf Gefängnisbesuche beschränkt, bleibt er ihr Held. Seine Abwesenheit in ihrem Leben wird durch die Liebe und Zuneigung ihrer Umgebung überkompensiert. Doch als ein gescheiterter Versuch, ein weiteres Kind zu zeugen, Nawars Unfruchtbarkeit offenbart, stellt sich Amiras Welt auf den Kopf.

Büro der Legenden

— Le Bureau des légendes

Guillaume Debailly, der für den französischen Geheimdienst unter dem falschen Namen „Malotru“ verdeckt ermittelt, kehrt nach einem sechsjährigen Einsatz aus Syrien zurück in seine Heimat. Dort muss er nicht nur seine Undercover-Identität vergessen, sondern auch noch mit dem Verschwinden eines Kollegen in Algerien zurechtkommen und eine junge Nachwuchsermittlerin ausbilden.

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