Kakuriyo no Yadomeshi

かくりよの宿飯

Japan,

SerieAnimationSci-Fi & FantasyKomödieDrama

Kakuriyo no Yadomeshi folgt der Studentin Aoi, die von ihrem bereits verstorbenen Großvater die Fähigkeit Geister zu sehen geerbt hat. Überzeugt von ihren Kochkünsten, entschließt sie sich eines Tages einige Naturgeister zu füttern, doch in dem Moment erscheint vor ihr plötzlich ein Gott, der zugleich auch der Meister des „Tenshinya“ (dt.: „Himmlische Herberge“) ist. Dieser entführt sie kurzerhand und erklärt ihr, dass sie ihn aufgrund der Schulden ihres Großvaters heiraten müsse. Doch Aoi, die an dieser Idee überhaupt keinen Gefallen finden kann, entschließt sich, die Schulden zu begleichen, indem sie in der „Himmlischen Herberge“ zu arbeiten beginnt …

Staffeln / Episoden1 / 26

Min.24

Start04/02/2018

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Tsubaki Aoi kann Ayakashi, Geister aus dem Jenseits, sehen. Eines Tages begegnet sie einem Ayakashi, der sie wenig später ins Tenjin-ya, eine Herberge im Jenseits, entführt. Dort findet sie heraus, dass ihr Großvater sie dem Meister der Herberge versprochen hat, um seine Schulden zu begleichen.
Aoi hat bislang keinen Erfolg bei der Arbeitssuche. Ginji, der junge Meister des Tenjin-ya, schlägt vor, ein Restaurant zu eröffnen, doch Aoi hat ihre Zweifel. Als sich ein Tengu in das leer stehende Restaurant im Nebengebäude verirrt, serviert ihm Aoi selbst gemachte Speisen, ohne zu wissen, mit wem sie es zu tun hat.
Der Meister der Herberge will sich für Aois Hilfe in der Angelegenheit mit den Tengu erkenntlich zeigen und führt sie in die Hauptstadt des Jenseits aus. Für ein Menschenmädchen wie Aoi ist es jedoch nicht ungefährlich in der großen Stadt.
Nach dem Ausflug in die Hauptstadt bricht Oryō zusammen und wird von Kasuga ins Nebengebäude gebracht, wo sich Aoi um sie kümmert. Suzuran und Akatsuki sehen einander im Tenjin-ya wieder, doch nur wenig später bricht ein heftiger Streit zwischen dem Geschwisterpaar aus.
Akatsuki und seine Schwester Suzuran sind nach wie vor zerstritten und machen keine Anstalten, sich zu versöhnen. Aoi denkt an ihren Großvater zurück, von dem sie sich nie verabschieden konnte, und versucht, die Geschwister zur Versöhnung zu bewegen, bevor Suzuran ins Diesseits reist.
Aoi eröffnet ihr Restaurant „Mondwinde“ und der erste Abend ist ein voller Erfolg. Sie muss sich jedoch im Unglück verheißenden Nordosten behaupten und, wie sich schnell herausstellt, sind nicht alle auf ihrer Seite.
Der Buchhaltungschef Byakuya weist Aoi darauf hin, dass sie bislang keinen Gewinn erzielt hat und das Restaurant Mondwinde geschlossen wird, wenn sich dies bis Ende des Monats nicht ändert. Während Aoi nach einer Lösung sucht, rät ihr der Meister, geduldig zu bleiben.
Aoi will in das Land im Osten reisen, um Zutaten für das Jahrestagsessen zu kaufen. Der Meister kann sie jedoch nicht begleiten und ist in Sorge, dass Aoi etwas zustoßen könnte.
Aoi wacht mit verschwommenen Erinnerungen im Tenjin-ya auf, wo Kasuga und Oryō ihr erzählen, was passiert ist. Aoi hat jedoch keine Zeit zu verlieren, denn das Jahrestagsessen steht kurz bevor.
Aoi bekommt Besuch von Ritsuko und erfährt mehr über Ritsukos und Nuinoins Geschichte. Als Belohnung für das erfolgreiche Jahrestagsessen darf Aoi eine Nacht als Gast im Tenjin-ya verbringen.
Während der Meister außer Haus ist, kommt unangemeldeter Besuch aus dem Orio-ya, einem Rivalen des Tenjin-ya. Hatori und Tokihiko behaupten zwar, nur als Gäste gekommen zu sein, doch die Stimmung im Tenjin-ya ist deutlich angespannt.
Als im Tenjin-ya drei Kinder verschwinden, teilt sich das Personal auf, um nach ihnen zu suchen. Aoi schließt sich Akatsuki an und sieht zum ersten Mal, was sich unter dem Tenjin-ya befindet.
Aoi findet Ginji geschwächt und in seiner Fuchswelpengestalt vor. Während sie sich um ihn kümmert, erinnert sie etwas an den Ayakashi, der ihr vor Jahren das Leben rettete.
Das Fest am Fluss wird jäh unterbrochen, als ein Schiff des Orio-ya auftaucht. An Bord des Schiffes sieht Aoi einen Ayakashi, der eine ähnliche Maske wie die in ihrer Kindheitserinnerung trägt.
Aoi wird in das mit dem Tenjin-ya verfeindete Orio-ya gebracht und eingesperrt. Sie ist plötzlich allein und in einer unvertrauten Umgebung, beschließt jedoch kurzerhand auszubrechen, um herauszufinden, wer der Ayakashi war, der ihr einst das Leben rettete.
Aoi soll ab sofort jeden Tag für Matsuba kochen und darf dafür die Küche im alten Gebäude des Orio-ya verwenden. Zur selben Zeit im Tenjin-ya stellt Byakuya überrascht fest, dass im Mondwinde Licht brennt.
Aoi hilft den Kranichzwillingen, ein Abendessen für die verwöhnte Yodoko zu planen. Yodoko widerstrebt es zunächst, bei der Zubereitung des Monjayaki mitzuwirken, doch es dauert nicht lange, bis ihr Interesse und die Faszination erwachen.
Nach der Explosion eilt Aoi zurück ins Orio-ya, wo Matsuba und Hatori einen heftigen Streit austragen. Wie sich herausstellt, hat Hatori seinen Vater um den geheimen Sake der Tengu gebeten, der für die Zeremonie notwendig ist.
Nach Aois Hilfe im Orio-ya wird auch Raijū, ein Ayakashi von hohem Rang, auf sie aufmerksam. Nobunaga führt Aoi durch den Kiefernwald zu einem alten Schrein, wo sie eine silberne Bestie geschwächt am Boden vorfindet.
Aoi begibt sich mit dem Meister in die Ruinen des Drachenpalasts, um die Meerjungfrauenschuppe zu finden. Die beiden werden jedoch getrennt, als Aoi hört, wie eine unbekannte Stimme zu ihr spricht.
Die Mitarbeiter im Orio-ya sind beunruhigt, als Oryō vom Tenjin-ya in der Herberge auftaucht. Vor allem Junghostess Nene scheint sich an Oryōs Anwesenheit zu stören.
Aoi ist gerade allein, als plötzlich Raijū vor ihr auftaucht. Sie fühlt sich von ihm bedrängt und versucht wegzulaufen, doch Raijū lässt nicht ab von seinen boshaften Spielchen.
Nach einem Schluck vom geheimen Sake der Tengu ist Aoi bewusstlos zusammengebrochen. Als sie wieder zu sich kommt, merkt sie, dass sie nicht nur ihre Stimme, sondern auch ihren Geschmackssinn verloren hat.
In einem Bild, das Nuinoin und seiner Frau gehört, soll sich ein Hōrai-Juwelenzweig befinden. Aoi, Ginji, Ranmaru und Chibi betreten mit Byakuyas Hilfe die Tuschzeichnung, um ihn zu suchen.
Nach dem Gespräch mit den Kranichzwillingen beschließt Aoi erneut, das Mahl aus Meeresschätzen zuzubereiten. Am Tag des Feuerwerks kommen unerwartet viele Gäste ins Orio-ya und auch vom Tenjin-ya tauchen mehrere Schiffe auf.
Chibi ist in den Raum mit dem Umi-bōzu gekrochen und Aoi gerät in Panik. Als sie ebenfalls den Raum betritt, merkt sie, dass der Umi-bōzu das Gleiche durchmacht wie sie in ihrer Kindheit.

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