Adam Newport-Berra

Im Herbst 1981 beginnt für den jungen Barack Obama (Devon Terrell), der von seinen Freunden nur „Barry“ genannt wird, ein neues Kapitel in seinem Leben, denn er fängt ein Studium an der renommierten Columbia Universität in New York an. Doch die Weltmetropole an der Ostküste der USA ist zu dieser Zeit ein hartes Pflaster und ein Ort, wo Rassismus und Kriminalität herrschen. Die schwierigen Beziehungen zu seinen Mitmenschen wie seiner Mutter (Ashley Judd), seinem entfremdeten Vater aus Kenia und seinen Kommilitonen Charlotte (Anya Taylor-Joy), Will (Ellar Coltrane) und PJ (Jason Mitchell) machen seinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Doch die sozialen Ungerechtigkeiten, denen er immer wieder begegnet, formen und schärfen seine Sicht auf politische und gesellschaftliche Probleme und Themen.

Als Juan Catalan wegen eines Mordes verhaftet wird, den er nicht begangen hat, soll ihn ungeschnittenes Material einer beliebten TV-Sendung entlasten.

Captain William Stanaforth (Mark Strong) hat einen Reaktor konzipiert und konstruiert der Erde durch Zerlegung in einzelne Moleküle zu Wasser machen kann. Der Biologe begibt sich zusammen mit seiner Maschine auf die lange Reise durchs All, um als erster Mensch den Planeten Mars zu betreten. Auf dem Roten Planeten angekommen soll der Wissenschaftler die ersten Vorbereitungen für eine Besiedlung treffen, seinen Reaktor installieren, Wasser herstellen und Pflanzen anbauen. Dabei soll ihm schließlich die ganze Welt zuschauen, doch zunächst befindet er sich auf seiner unendlich wirkenden Reise im Dunkeln des Weltraums und es kommt zu einem unerwarteten Zwischenfall ...

White Girl

— White Girl

College-Studentin und Partygirl Leah ist gerade mit ihrer besten Freundin Katie in eine neue Wohnung in Queens in New York City gezogen, als sie auf der Suche nach Kokain auf den puerto-ricanischen Dealer Blue trifft und sich auf den ersten Blick in ihn verblickt. Plötzlich schreckt sie vor nichts mehr zurück - mit fatalen Folgen.

Burn Country erzählt die Geschichte von Osman, der nach langjähriger Arbeit als Journalist in Afghanistan sein kriegsgebeuteltes Heimatland verlässt, um in den Vereinigten Staaten etwas Ruhe zu finden. Hier wird der 28-Jährige von Gloria, einer Freundin seiner Mutter, in einer Kleinstadt an der Küste aufgenommen. Auch wenn sich der versprochene Job bei der lokalen Zeitung als Praktikum entpuppt, geht Osman mit der gleichen Energie zu Werke, wie er es bei sich zu Hause als Helfer der westlichen Journalisten getan hat. Für die Recherchen zu örtlichen Verbrechen erhält er nun seinerseits Hilfe von einem Anwohner, dem psychisch etwas labilen Whirlpool-Verkäufer Lindsay. Gefährlich werden ihre Nachforschungen zu kleinkriminellen Feuerteufeln und Avant-Garde-Schauspielern aber erst, als sie dabei auf die gewalttätige Familie der Sokurov-Brüder stoßen. Und auf einmal ist die Kleinstadt gar nicht mehr so beschaulich und friedlich, wie sie am Anfang erschienen ist …

The Last Black Man in San Francisco

— The Last Black Man in San Francisco

Jimmie Fails dreams of reclaiming the Victorian home his grandfather built in the heart of San Francisco. Joined on his quest by his best friend Mont, Jimmie searches for belonging in a rapidly changing city that seems to have left them behind.

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