Adèle Haenel

120 BPM

— 120 battements par minute

Während die AIDS-Epidemie Anfang der 90er schon fast zehn Jahre wütet, reiben sich die Aktivisten gegen die Stigmatisierung der Erkrankten in Paris in ihren Aktionen auf.

Eine junge Ärztin stellt private Nachforschungen über den Tod eines Mädchens an, weil sie von Schuldgefühlen geplagt wird.

Suzanne und ihre Familie leben einträchtig zusammen, bis Suzanne eines Tages Julien kennenlernt und sich unsterblich in ihn verliebt. Es dauert nicht lange, bis sie mit ihm davonläuft und alles hinter sich lässt.

Haus der Sünde

— L' Apollonide (Souvenirs de la maison close)

Geschehnisse in einem pariser Edelbordell um 1900, das kurz vor seiner Schließung steht: Auf einem melancholischen Maskenball nehmen die Prostituierten und ihre Stammkunden Abschied voneinander.

Kommissarin Yvonne ist die Witwe des örtlichen Polizeichefs Santi, der in der Gegend als Inbegriff von Recht und Ordnung gilt. Allerdings war Santi tief in der südfranzösischen Unterwelt verwurzelt und schickte einst an seiner Stelle den unschuldigen Antoine für 8 Jahre ins Gefängnis. Als Antoine nach verbüßter Frist auf freien Fuß gesetzt wird, möchte Yvonne dem sichtlich ramponierten und verwirrten Mann helfen, neues Glück zu finden - natürlich ohne ihre Identität preiszugeben. Leider ist sie damit so erfolgreich, dass sich Antoine auf der Stelle in sie verliebt. Und auch Yvonne stellt entsetzt fest, dass ihr Herz für diesen schrägen, zerknirschten und gleichzeitig so energiegeladenen Typen zu schlagen beginnt. Doch Antoines Rückkehr ins normale Leben verläuft nicht nach Resozialisierungsplan. Während er sich Hals über Kopf ins Verbrechervergnügen stürzt, versucht Yvonne, den jungen Kerl nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor ihren Kollegen von der Polizei zu retten.

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