Andrina Mračnikar

In Südkärnten sprachen vor 1910 zirka neunzig Prozent aller Bewohner Slowenisch, heute ist es durchschnittlich ein einstelliger Prozentsatz. Andrina Mračnikar formuliert in ihrem essayistischen Dokumentarfilm auf persönliche Weise eine hochpolitische Dringlichkeit: Was passiert, wenn einem die Muttersprache im Alltag genommen wird? Was muss die Politik tun, um dem Verschwinden einer Sprache, deren Schutz in der Verfassung festgeschrieben ist, entgegenzuwirken?

Was muss die Politik tun, um dem Verschwinden einer Sprache, deren Schutz in der Verfassung festgeschrieben ist, entgegenzuwirken?

Andrina Mračnikar, Studentin der Wiener Filmakademie, hat mit Andri 1924 - 1944 ein fragmentarisches Porträt ihres Großonkles gefertigt, der 1944 als Partisan hingerichtet wurde.

Hanna und Yann sind ineinander verliebt. Mit kurzen Videos auf ihren iPhones aufgenommen, versüßen sie sich den Tag und verschicken so ihre Liebesbotschaften. Doch die Zukunft des jungen Liebesglücks wird mit jedem verschickten Video weiter getrübt. Yann liebt zwar Hanna, doch er kann ihr nicht vertrauen, stellt ihr nach und schickt ihr von Mal zu Mal bedrohlichere Videos zu. Hanna hingegen weiß nicht ob sie in dieser Situation Yann noch weiter ihre intimen Geheimnisse anvertrauen mag – oder ob ihre eigene Wahrnehmung nicht sogar verschleiert ist. Was als Romanze beginnt kippt im Laufe der Beziehung in ein Psycho-Drama um. Ein Spiel zwischen Realität und Traum, Wahrheit und Lügen sowie Eifersucht und Vertrauen beginnt zwischen den Liebenden. Können sie die Liebe neu entfachen oder stürzt sie das vermeintliche Liebesglück in den Wahnsinn?

In Südkärnten sprachen vor 1910 zirka neunzig Prozent aller Bewohner Slowenisch, heute ist es durchschnittlich ein einstelliger Prozentsatz. Andrina Mračnikar formuliert in ihrem essayistischen Dokumentarfilm auf persönliche Weise eine hochpolitische Dringlichkeit: Was passiert, wenn einem die Muttersprache im Alltag genommen wird? Was muss die Politik tun, um dem Verschwinden einer Sprache, deren Schutz in der Verfassung festgeschrieben ist, entgegenzuwirken?

Hanna und Yann sind ineinander verliebt. Mit kurzen Videos auf ihren iPhones aufgenommen, versüßen sie sich den Tag und verschicken so ihre Liebesbotschaften. Doch die Zukunft des jungen Liebesglücks wird mit jedem verschickten Video weiter getrübt. Yann liebt zwar Hanna, doch er kann ihr nicht vertrauen, stellt ihr nach und schickt ihr von Mal zu Mal bedrohlichere Videos zu. Hanna hingegen weiß nicht ob sie in dieser Situation Yann noch weiter ihre intimen Geheimnisse anvertrauen mag – oder ob ihre eigene Wahrnehmung nicht sogar verschleiert ist. Was als Romanze beginnt kippt im Laufe der Beziehung in ein Psycho-Drama um. Ein Spiel zwischen Realität und Traum, Wahrheit und Lügen sowie Eifersucht und Vertrauen beginnt zwischen den Liebenden. Können sie die Liebe neu entfachen oder stürzt sie das vermeintliche Liebesglück in den Wahnsinn?

In Südkärnten sprachen vor 1910 zirka neunzig Prozent aller Bewohner Slowenisch, heute ist es durchschnittlich ein einstelliger Prozentsatz. Andrina Mračnikar formuliert in ihrem essayistischen Dokumentarfilm auf persönliche Weise eine hochpolitische Dringlichkeit: Was passiert, wenn einem die Muttersprache im Alltag genommen wird? Was muss die Politik tun, um dem Verschwinden einer Sprache, deren Schutz in der Verfassung festgeschrieben ist, entgegenzuwirken?

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