Anna Brewster

Basierend auf wahren Ereignissen inszenierte Stephen Frears mit trockenem Humor und viel Augenzwinkern die Geschichte der ersten Nacktrevue Großbritanniens.

Amerika in der nahen Zukunft: Die Regierung will ein System zur Gedankenkontrolle einsetzen, das die kriminellen Impulse aller Bürger ausschalten kann. Willentlich kann danach nicht mehr gegen das Gesetz verstoßen werden. Das würde natürlich das „Karriere-Aus“ für Profi-Verbrecher bedeuten, zu denen auch Graham Bricke (Edgar Ramírez) gehört. Bislang ist es ihm nicht gelungen, das ganz große Ding zu drehen und das will er nun noch ganz schnell nachholen, bevor die Regierung ihre Pläne in die Tat umsetzt. Nicht weniger als das letzte große Verbrechen der amerikanischen Geschichte soll es werden und dafür holt sich Graham Verstärkung ins Boot: Der berühmt-berüchtigte Nachwuchs-Gangster Kevin Cash (Michael C. Pitt) und die Schwarzmarkt-Hackerin Shelby Dupree (Anna Brewster) sollen ihm beim Coup des Jahrhunderts helfen.

In naher Zukunft ist die Sonne so giftig geworden, dass die Menschen tagsüber ihre Häuser nicht mehr verlassen können, und das normale Leben findet größtenteils innerhalb des virtuellen Raums statt. Vor diesem dystopischen Hintergrund versucht ein sterbender Mann, das zukünftige Wohlergehen seiner Familie zu sichern und gleichzeitig damit zurechtzukommen, was es bedeutet, in dieser neuen Realität Mensch zu sein.

Über 30 Jahre sind vergangen, seitdem die Rebellen den zweiten Todesstern über Endor zerstört und damit die entscheidende Schlacht gegen die finsteren Mächte des Imperiums gewonnen haben. Doch aus der Asche des Bösen ist die Erste Ordnung empor gestiegen und hat die Herrschaft wieder an sich gerissen. Während Supreme Leader Snoke die Zügel im Hintergrund in den Händen hält, schickt er den Lichtschwert schwingenden Kylo Ren ins Feld, um die neue Weltordnung auch in den verstecktesten Winkeln der Galaxis zu verbreiten. Von großer Politik aber weiß Rey auf dem Wüstenplaneten Jakku zunächst nicht viel. Die junge Frau verbringt ihre Tage damit, die karge Landschaft nach Schrott abzusuchen, den sie danach verkauft. Sie ist allein, wartet auf ihre Familie – bis sie die Bekanntschaft von Finn macht, einem ehemaligen Sturmtruppler, den die Untaten der Ersten Ordnung abgeschreckt haben.

Sechs Freunde werden auf einem Bootstrip von einem Maskierten und seinen Häschern gejagt.

Im Jahre 1667 beschliesst der 28-jährige französische König Ludwig XIV. (George Blagden), das Jagdschloss Versailles zu einem prunkvollen Palast ausbauen zu lassen, von dem er fortan seine Herrschaft ausüben will. Doch das in erster Linie der Machtdemonstration dienende Vorhaben wird durch ständige finanzielle Engpässe und die ablehnende Haltung zahlreicher Mitglieder seines eigenen Hofes maßgeblich erschwert. Inmitten diverser Intrigen versucht Ludwig, das Bauprojekt aber dennoch mit eiserner Hand voranzutreiben. Doch muss er sich abseits dessen auch mit seinem bei wichtigen Prozessen meist aufsässigen jüngeren Bruder Philipp I. d'Orleans (Alexander Vlahos) auseinandersetzen, der selbst nach Ruhm und Einfluss strebt und mit dessen Frau der König ein leidenschaftliches Verhältnis hat.

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