Anna Bullard

Fremde Tochter

— Fremde Tochter

Lena ist siebzehn, wohnt bei ihrer Mutter in einem heruntergekommenen Plattenbau und in ihr brodelt es.

J.D. Salinger kämpft seit den NY 1930er Jahren nur damit, den eigenen Weg zu finden. Der Wunsch nach Freiheit, Liebe, Sex und einzigartigen Erfahrungen sollen ihm den ersten Stein auf den langen Weg zu der Wunschkarriere als Autor für Kurzgeschichten eröffnen. Doch erst als JD an der Universität of Columbia auf den Professor Whit Burnett trifft, kann er als Mentor die Energie, das Verlangen und das Ego des jungen Schreiberlings in die richtigen schriftstellerischen Bahnen lenken.

Sommer, 1968: Während die Studenten rebellieren und nach Freiheit streben, wird der 14-jährige Wolfgang von seinem Stiefvater in die abgelegene Fürsorgeanstalt Freistatt, ein Heim für Schwererziehbare, abgeschoben. Dort scheint die Zeit stehengeblieben zu sein: Verschlossene Türen, vergitterte Fenster und militärischer Drill sind allgegenwärtig. Doch für Wolfgang ist klar: Seine Sehnsucht nach Freiheit wird er so schnell nicht aufgeben. * Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und verleiht den unzähligen Kindern eine Stimme, die in Freistatt und ähnlichen Einrichtungen seelisch und körperlich misshandelt wurden.

Meeresbiologin Henriette verreist mit den Kindern, aber die 18-jährigen Zwillinge haben keinen Bock auf Mamas Programm. So geht man in Miami meist getrennte Wege: Mara geht feiern, Nils hockt am Strand hinter seinem Thomas-Mann-Wälzer. Der Weg von Henriette kreuzt derweil den des charmanten Exilkubaners Miguel . Außerdem hat sie noch beruflich zu tun: Eine aus Deutschland mitgebrachte Wasserschildkröte soll in den Everglades ausgewildert werden…

Auf dem Heimweg von einer Party werden die Teenager Tilly, Monica, Peter und Allison in einen schweren Autounfall verwickelt. Allison, die als einzige des Quartetts nüchtern war, erliegt kurz darauf ihren Verletzungen. Bei der Trauerfeier konfrontiert Allisons Onkel die traumatisierten Jugendlichen und gibt ihnen die Schuld am Tod des Mädchens. Monica hat eine Idee, wie sie alle ihre Gefühle über den Verlust ihrer geliebten Freundin irgendwie verarbeiten und sich dabei außer Sichtweite der Familie der Verstorbenen begeben könnten. Sie schlägt vor, für eine Weile die Stadt zu verlassen und im Sommerhaus ihrer Großeltern im Grünen zu bleiben, bis sich die Lage etwas beruhigt hat. Als sie an ihrem Ziel eintreffen, wirkt alles ganz normal und friedlich. Doch dann beginnt ein maskierter Mann das Trio zu terrorisieren und versucht die jungen Leute zu töten. Sind sie zufällige Opfer eines Wahnsinnigen oder will der Kerl die Freunde auf schreckliche Weise für Allisons Tod bestrafen?

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