Anny Duperey

Ein zuversichtlicher Film über das Unterwegssein, eine Ode an die Kraft und Schönheit der Natur und eine ermutigende Geschichte über das Weiterkommen.

Filmplakat zu "Auf dem Weg – 1300 km zu mir"

Ariane ist gestresst: Morgens die Kinder zur Schule fahren, danach Einkaufen, Kundinnen besuchen, ...und und und. Als an diesem Abend ihr Ehemann Hugo von der Arbeit nach Hause kommt und sich darüber beschwert. Nach anfänglicher Skepsis sieht Hugo im Rollentausch die letzte Möglichkeit, ihre Ehe zu retten und willigt ein.

Nachdem sich Alex 25 Jahre als Erbschleicher von einer älteren Dame hat aushalten lassen, setzt ihn die wohlhabende Versorgerin plötzlich vor die Tür. Alex, der nun selbst feststellen muss, dass er nicht mehr der Jüngste ist, sieht sich gezwungen, Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen. Unterschlupf findet er bei seiner Schwester Sarah und ihrem 10-jährigen Sohn Hugo. Sein Ziel: Er will seinen Neffen benutzen, um schnell eine neue Erbin in sein Leben zu holen, die er dann nach Strich und Faden ausnehmen kann.

Bobby Deerfield

— Bobby Deerfield

Sydney Pollack ("Jenseits von Afrika") verfilmte Erich Maria Remarques Roman "Der Himmel kennt keine Günstlinge" - und umschiffte gekonnt alle Kitschklippen.

Stavisky...

— Stavisky...

Mit unwiderstehlichem Charme und einigem Talent gelingt es Serge Alexandre alias Stavisky, Sohn eines jüdischen Zahnarztes, im Frankreich der 1920er und 30er Jahre ein florierendes Finanzimperium auf nicht ganz legale Beine zu stellen. Freunde aus Industrie und Politik helfen ihm dabei. Als Stavisky 1934 mit nur 48 Jahren unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, sind es dann auch genau diese Freunde deren Leben und Karriere durch das Auffliegen seiner windigen Geschäftsmethoden bedenklich ins Wanken geraten.

Tausend Milliarden Dollar

— Mille milliards de dollars

Paul Kerjean hat sein Leben dem Journalismus verschrieben. Selbst sein Privatleben opferte er der Arbeit, sodass seine Ehe scheiterte. Dafür gelang ihm der Sprung von einer kleinen Regionalzeitung zur Pariser "La Tribune". Von Kerjeans Fähigkeiten als investigativer Journalist hat auch ein anonymer Informant gehört, der in einem Parkhaus brisantes Material übergibt: Demnach ist Jacques Benoît-Lambert, Chef einer staatlichen Energiefirma, korrupt. Tatsächlich findet Kerjean weitere belastende Fakten. Mit seiner Story schafft er es auf die Titelseite. Kurz darauf wird Benoît-Lambert tot aufgefunden.

Alfred, die Knallerbse

— Les Malheurs d'Alfred

Seit frühester Kindheit ist Alfred ein absoluter Pechvogel. Heute ist er zwar ein talentierter, aber eher erfolgloser Architekt, denn selbst seine Bauwerke scheinen eine magische Anziehungskraft auf jegliche Katastrophen auszuüben. Nach dreißig Jahren voller Unglück beschließt Alfred deshalb, seinem trüben Dasein ein Ende zu setzen und springt kurz entschlossen in einen Fluss. Doch nicht einmal sein Selbstmordversuch gelingt ihm. Zur selben Zeit versucht sich auch die völlig verzweifelte Fernseh-Moderatorin Agatha aus Liebeskummer das Leben zu nehmen. Beim gegenseitigen Rettungsversuch vergessen Alfred und Agatha jedoch alle Gedanken an den Tod, und ihr Leben verändert sich nach dieser schicksalhaften

Das französische Original von "Ein Vater zuviel": Gérard Depardieu und Pierre Richard auf der Suche nach ihrem vermeintlichen Sohn.

Ein frei auf dem Roman Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas basierender Abenteuerfilm aus dem Jahre 1968 mit Claude Jade, der allerdings in den Jahren 1947 bis 1967 spielt.

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