Arthur Bradburn

Der Psychologe John Holden kommt nach London, um dort auf einem Kongreß gegen den Aberglauben der Parapsychologie und Hexerei zu sprechen. Der Vorsitzende des Kongresses, Professor Harringto, ist jedoch kurz zuvor einem unerklärlichen Unfall zum Opfer gefallen, nachdem er gegen den Führer einer Satanssekte, Karswell, ermittelt hatte. Obwohl mißtrauisch, überzeugt Harringtons Nichte Joanna Holden, daß Karswell durchaus einen Dämon gerufen haben könnte, um ihren Onkel zu töten. Tatsächlich führt Karswell Böses im Schilde und steckt Holden unbemerkt ein Stück Pergament zu. Von da an fühlt sich dieser bedroht und verfolgt und er weiß nicht, wie er dem Fluch entkommen soll...

Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

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