Ashley Zukerman

1994 entdeckt eine Gruppe von Teenagern, dass die unheimlichen Ereignisse, welche ihre Stadt seit Generationen terrorisieren, einen Zusammenhang haben - und sie vielleicht selbst die nächsten Opfer sein könnten.

Amerika im 19. Jahrhundert: Lizzy und ihr Ehemann führen in der Einsamkeit der Prärie, wo der Wind immer heult, ein karges Leben. Umso mehr freut sich die junge Frau als ein weiteres Ehepaar in die Nähe zieht. Diese Freude hält jedoch nicht lange an: Lizzy leidet nämlich zunehmend unter dem Gefühl, von einer dämonischen Präsenz verfolgt zu werden, die sie langsam in den Wahnsinn zu treiben scheint. Psychohorror, der durchaus originell den Grat zwischen Realität und Traum beschreitet.

Ein Frontier Tale, ausgespielt vor landschaftlicher Ödnis, mit einer vereinsamten, unglücklichen Frau im staubigen Zentrum.

Basierend auf dem gleichnamigen Roman aus der Feder von Arthur C. Clarke erzählt Childhood’s End die Geschichte der letzten Generation Menschen. Eines Tages kündigen sich auf der Erde Aliens an, die sich jedoch in ihrer wahren Gestalt den Erdlingen nicht offenbaren wollen. Stattdessen haben sie einen Botschafter namens Karellen (Charles Dance) damit beauftragt, mit der Menschheit in Kontakt zu treten und sie davon zu unterrichtet, dass die soeben stattfindende Invasion eine friedliche ist. Niemand soll bedroht werden, niemand soll unterjocht werden, niemand soll ausgelöscht werden. Stattdessen offenbaren die Fremdlinge, dass sie an den unerschöpflichen Möglichkeiten einer Utopie interessiert sind und jeglichen Konflikt auf Erden lösen wollen. Angefangen beim Hunger über Krankheiten bis hin zu den verheerenden Kriegen, die den Planeten mitsamt seinen Bewohnern vernichten. Neue Technologien sorgen dafür, dass sich die Gesellschaft von Minute zu Minute verbessert. Schnell scheint sämtliches Leid einer strahlenden Zukunft gewichen zu sein. Doch tatsächlich müssen die Menschen nach 50 Jahren feststellen, dass sie sich immer mehr von ihrer eigenen Identität entfernt und ohne Gegenwehr in eine verhängnisvolle Fremdherrschaft begeben haben. Als einziger Kontakt zu den Invasoren bleibt ihnen Karellen, der das menschliche Geschlecht jedoch mit Lügen und Ausreden abspeist. Nicht zuletzt geht es den Aliens nur um ein Spiel auf Zeit, denn in wenigen Jahren schon wird selbst die letzte Generation, die sich noch an die alte Welt erinnern kann, auf ganz natürliche Weise nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Angesiedelt im Jahr 1943 erzählt Manhattan die Geschichte (bzw. eine größtenteils fiktive Version) des Manhattan-Projekts, das im Zweiten Weltkrieg seitens der Amerikaner ins Leben gerufen wurde, um sich einen entscheidenden Vorteil in der kriegerischen Auseinandersetzung zu verschaffen. Konkret handelt es sich beim Manhattan-Projekt nämlich um eine militärische Forschungsaktion, die kein geringeres Ziel als den Bau der ersten Atombombe verfolgte.

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