Bill Morrison

Nachdem in einem kleinen Kaff in Ohio eine Zombieplage ausgebrochen ist, schickt die Regierung eine Spezialeinheit dorthin, um die Untoten auszulöschen. Dort angekommen stoßen sie aber auf unerwarteten Widerstand: Ein Reverend und seine Gemeinde wollen die Zombies schützen, weil sie glauben, dass die Situation Gottes Wille ist und eine neue Weltordnung geschaffen werden soll. Als ein Mitglied der Spezialeinheit von einem Virus, das einen Menschen zu einem Zombie macht, infiziert wird, bleibt den anderen nur wenig Zeit um ein Gegenmittel zu finden und ihn zu retten.

In der Welt nach dem atomaren Overkill sind die wenigen Überlebenden von einer tödlichen Seuche bedroht. Die "Letzten der Alten Welt" schicken einen weiblichen Cyborg, ein halbelektronisches Zwitterwesen, um das rettende Serum zu besorgen. Die "Piraten" unter der Führung des grausamen Fender sind ebenfalls an dem Heilmittel interessiert. In ihren Händen würde es die Zementierung der herrschenden apokalyptischen Zustände garantieren. Das glückliche Ende der Mission des Cyborgs wird durch Gibson, den "Slinger" (Revolvermann) ermöglicht. Gibson hatte noch eine private Rechnung mit Fender, der seine Frau und deren Kinder töten ließ, offen. Dabei findet er sogar seine totgeglaubte Stieftochter wieder.

Ein vielprämiertes, diskursives Pionierwerk, das Morrison während seiner einjährigen Mitgliedschaft beim italienischen Studio «Fabbrica» (Benetton Group) produzierte.

Ein vielprämiertes, diskursives Pionierwerk, das Morrison während seiner einjährigen Mitgliedschaft beim italienischen Studio «Fabbrica» (Benetton Group) produzierte.

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