Bonnie Bedelia

Die beiden gegnerischen Wahlkampfhelfer Geena Davis und Michael Keaton verlieben sich in dieser modernen Screw-Ball-Comedy ineinander.

Eine Großstadt-Schriftstellerin, die unbedingt ihre Karriere retten möchte, kehrt zu Weihnachten in ihre kleine Heimatstadt an der Küste zurück und hofft dort die nötige Inspiration zu finden. Dort erwarten sie nicht nur eine Flut an längst vergessenen Kindheitserinnerungen - sie trifft außerdem auf einen attraktiven Mann, der ihr kaltes New Yorker Herz langsam zum schmelzen bringt.

Der junge Rickey Hill (Jesse Berry) wächst in ärmlichen Verhältnissen in einer texanischen Kleinstadt auf und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit, einen Baseball zu schlagen, obwohl er aufgrund einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung mit Beinschienen belastet ist. Sein strenger, pastoraler Vater James (Dennis Quaid) rät Rickey vom Baseballspielen ab, um ihn vor Verletzungen zu schützen und ihn dazu zu bringen, in seine Fußstapfen zu treten und Prediger zu werden. Als junger Mann wird Rickey (Colin Ford) zu einem Baseball-Phänomen. Sein Wunsch, an einem Probetraining für einen legendären Major-League-Scout teilzunehmen, entzweit die Familie und bedroht Rickeys Traum vom Profi-Baseballspiel.

USA, Herbst 1942. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wächst in den USA die Angst, dass die Nazis in Europa eine deutsche Superwaffe, eine Atombombe, konstruieren könnten. Führende Atomwissenschaftler in den USA, unter anderem Leó Szilárd, haben theoretisch nachgewiesen, dass die Konstruktion einer derartigen Waffe, die auf der Spaltung von Atomen beruht, physikalisch möglich ist. Präsident Roosevelt trifft die Entscheidung, den Bau einer Atombombe zu forcieren, um den Deutschen zuvorzukommen. Brigadegeneral Groves erhält den militärischen Auftrag, dieses Projekt durchzuführen. Er gibt ihm den Namen „Manhattan-Projekt“ und nimmt Kontakt zu Atomphysiker J. Robert Oppenheimer auf, Professor an der Universität von Berkeley. Groves überzeugt Oppenheimer, die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts zu übernehmen.

Der Schriftsteller Ben Mears kehrt nach jahrelanger Abwesenheit in seine Heimatstadt Salem's Lot zurück, um dort ein Buch zu beenden. Im Mittelpunkt des Werkes steht das mysteriöse Marsten House, das auf einem Hügel die Stadt überblickt. Zufälligerweise hat das Haus gerade mit dem Antiquitätenhändler Straker einen neuen Mieter bekommen, der sich eine verdächtig große Kiste auf das Anwesen bringen lässt. Schon bald verschwinden immer mehr Bewohner der Stadt und Ben beschleicht das Gefühl, dass die Erklärung im Marsten-House zu finden ist.

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