Carlo Collodi

Italienische Komödie von und mit Roberto Benigni, der die hölzerne Puppe Pinocchio spielt. Pinocchio hat eine lange Nase, die ihm immer wächst, wenn er schwindelt. Sein größter Wunsch ist es, ein lebendiger Junge werden.

Wissenschaftler und Forscher Gepetto entwickelt einen hochintelligenten Roboterjungen namens Pinocchio, der sowohl denken kann als auch mit Fantasie und Gefühl ausgestattet wurde. In ihm sieht Bürgermeister Scamboli die Chance, alle Kinder seiner Stadt in Roboter zu verwandeln. Doch Pinocchio erkennt schnell die bösen Absichten Scambollis und stellt sich ihm mit aller Macht in den Weg ...

Pinocchio (1972)

— Le avventure di Pinocchio

Von einer guten Fee zum Leben erweckt, begibt sich die Marionette Pinocchio auf Abenteuerreise.

Collodis Wanderbühne spielt ein neues Stück. Es erzählt vom alten Holzschnitzer Geppetto, der eine Puppe aus einem Stück Holz fertigt. Er staunt nicht schlecht, als seine Holzpuppe plötzlich sprechen und laufen kann und sich wie ein springlebendiger Lausbub aufführt. Doch der Ernst des Lebens wartet auf Pinocchio schon in Gestalt des Schulunterrichts, vor dem er sich bei der erstbesten Gelegenheit drückt. Bald erlebt er wirklich haarsträubende Abenteuer, bei denen einige Nichtstuer, ein Fuchs und eine Katze ihre boshaften Rollen spielen. Geppetto sucht verzweifelt nach Pinocchio und trifft ihn an einem Ort wieder, von dem er sich so schnell nicht hätte träumen lassen ... Die berühmte Geschichte vom hölzernen Bengel, der ein Junge aus Fleisch und Blut werden möchte, erstrahlt hier in einer prächtigen Version für Jung und Alt. Spritzige und gefühlvolle Songs bürgen genauso für phantastische Unterhaltung wie aberwitzige Verwandlungen. Mit Danny Kaye in drei Rollen!

Der Tischler Geppetto lebt einsam und zurückgezogen in einem kleinen Dorf in Italien. Ein vorbeiziehendes Marionettentheater bringt ihn auf die Idee, sich aus einem Stück Holz eine eigene Puppe zu schnitzen, die ihm Gesellschaft leisten soll. Schon bald nimmt der Klotz die Form eines kleinen Jungen an, der dann urplötzlich zum Leben erwacht. Der Tischler verkündet stolz, dass Pinocchio, wie er den hölzernen Knaben tauft, sein Sohn sei. Damit der Junge eine gute Ausbildung bekommt, schickt Geppetto ihn zur Schule. Doch Pinocchio hat ganz andere Dinge im Kopf und reißt von zu Hause aus. Das freche Bürschlein stolpert daraufhin von einem Missgeschick ins nächste und muss - um zu seinem besorgten Vater zurückkehren zu können - eine Reihe aufregender Abenteuer bestehen.

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