Chris Spencer

Black Dynamite hält, was sein Spitzname verspricht. Er ist schwarz. Er ist groß. Er ist gottverdammtes Dynamit! Und er ist der härteste Motherfucker im ganzen Viertel. Deswegen bekommt er auch die heißesten Bräute ins Bett. Black Dynamite ist außerdem Vietnam-Veteran und Privatdetektiv - und er hat den schwarzen Gürtel in so ziemlich allen wichtigen Kampfsportarten. Alles in allem also die besten Voraussetzungen, wenn es darum geht, Gaunern das Geschäft zu vermasseln, Bösewichten das Licht auszupusten und als aufrechter Bürger das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen, wenn es in der Stadt drunter und drüber geht. Eine Armee von Gangstern steht gegen ihn - aber Black Dynamite ist nicht zu stoppen. Er räumt mit dem Verbrechen auf, ein für allemal!

Gerade aus dem Vietnamkrieg heimgekehrt, muss Frank Vega feststellen, dass man ihn in den USA nicht gerade mit offenen Armen empfängt. So hat ihn seine Freundin für einen anderen verlassen und auch sonst scheint man für einen Vietnamveteranen relativ wenig übrig zu haben. Ohne Job und Freundin verwahrlost Vega immer mehr, bis er schließlich auf der Straße landet und dort auch die nächsten 40 Jahre lebt. Alles ändert sich jedoch, als Frank Vega eines Tages in einem Linienbus einer von Skinheads bedrohten Dame beisteht und die Angreifer mit ein paar gezielten Schlägen zur Flucht zwingt. Vega wird zum gefeierten Lokalhelden, doch das Glück ist nur von kurzer Dauer, denn kurz nach seiner Heldentat wird Vegas bester Freund umgebracht. Als die Polizei beschließt, keine Ermittlungen in die Wege zu leiten, beginnt der Ex-Soldat kurzerhand selber für Gerechtigkeit zu sorgen.

Einige Jahrzehnte sind seit den Ereignissen des ersten Teils vergangen. Nun verschlägt es die Halbvampirin Rayne in den “Wilden Westen” nach Deliverance, wohin auch gerade ein Journalist der Chicago Chronicle, Newton Pyles, reiste um spannende Geschichte über Duelle zweier Cowboys erzählen zu können. Allerdings muss er schnell feststellen, dass es hier nicht wild, sondern absolut langweilig zugeht. Nur die nächste Woche endlich fertiggestellte Eisenbahnlinie sorgt für Interesse, an der momentan noch eifrig gearbeitet wird.Alles ändert sich, als der Vampir Billy the Kid mit seiner Gefolgschaft in der Stadt einmarschiert, einen Teil der Bewohner in Vampire verwandelt und deren Kinder als Geisel nimmt. Die bald mit dem Zug ankommenden Reisenden sollen dazu dienen, dass er sich nach und nach eine ganze Vampirarmee aufbauen kann. Sein Vorhaben gerät allerdings gehörig in Bedrängnis, als Rayne ankommt und Billy den Kampf ansagt…

Hip Hop Hood

— Don't Be a Menace to South Central While Drinking Your Juice in the Hood

Komödie von den Machern der Scary-Movie-Reihe, die Ghettofilme aus den 90ern parodiert. So sind der Originaltitel und die Hauptcharaktere z.B. eine Anspielung auf den Film Menace II Society. Ashtrey hat ein Date mit der falschen Frau gehabt, denn deren Ex-Freund hetzt ihm seine Gang auf den Hals.

Kurz vor der Erfüllung seines größten Traums, dem Liga-Aufstieg, stirbt der Basketball-Star Antoine. Nun lastet die ganze Verantwortung für das Abschneiden des College-Teams auf seinem jüngeren Bruder Kenny, mit dem er die Stütze der Washington Huskies bildete. Doch Antoine kehrt als frecher Geist zurück und mischt die lahme Truppe mächtig auf. Mit überirdischen Basketball-Würfen bringt er das Team ins Finale und geizt nicht mit bösen Scherzen, die nur Kenny sehen kann. Der Aufstieg scheint unaufhaltsam, wären da nicht die mißtrauische Sportreporterin R.C., in die Kenny sich verliebt, und der neue Siegeswille der Washington Huskies.

Back on the Strip

— Back on the Strip

Nachdem er die Frau seiner Träume verloren hat, zieht Merlin (Spence Moore II) nach Las Vegas, um dort als Magier zu arbeiten, nur um als Frontmann für eine Wiederbelebung der berüchtigten Schwarzen männlichen Stripper-Crew „The Chocolate Chips“ engagiert zu werden. Angeführt von Luther (Wesley Snipes) - inzwischen pleite und gebrochen - legen die alten, häuslichen, unförmigen Chips frühere Konflikte beiseite und schließen sich wieder zusammen, um das Hotel zu retten, in dem sie früher aufgetreten sind, während sie Merlin helfen, sein Mädchen zurückzugewinnen.

Back on the Strip

— Back on the Strip

Nachdem er die Frau seiner Träume verloren hat, zieht Merlin (Spence Moore II) nach Las Vegas, um dort als Magier zu arbeiten, nur um als Frontmann für eine Wiederbelebung der berüchtigten Schwarzen männlichen Stripper-Crew „The Chocolate Chips“ engagiert zu werden. Angeführt von Luther (Wesley Snipes) - inzwischen pleite und gebrochen - legen die alten, häuslichen, unförmigen Chips frühere Konflikte beiseite und schließen sich wieder zusammen, um das Hotel zu retten, in dem sie früher aufgetreten sind, während sie Merlin helfen, sein Mädchen zurückzugewinnen.

Regiedebütant Franck Richard bietet junges, unberechenbares Kino, das lustvoll mit Konventionen spielt.

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