Christian Hoening

Sophie Scholl – Die letzten Tage

— Sophie Scholl – Die letzten Tage

Die Studentin Sophie Scholl und ihr älterer Bruder Hans, erbitterte Gegner der national-sozialistischen Regierung, rufen Anfang 1942 die Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose" ins Leben. Zusammen mit der Gruppe verteilen sie insgesamt sechs Schriften gegen Hitler und seine Diktatur unter der Bevölkerung. Doch im Februar 1943, als sie gerade dabei sind, ein Flugblatt in der Münchener Universität auszuteilen, werden sie von der Gestapo gefangen genommen, woraufhin sie tagelang von Robert Mohr verhört werden. Anfangs die ganzen Aktionen der "Weißen Rose" leugnend, kann Sophie sich letztendlich nicht gegen die Beweislage wehren. Auch Hans und ein weiteres Mitglied, Christoph Probst , das kurze Zeit später ebenfalls gefasst wird, werden für schuldig befunden und zusammen mit Sophie wegen Hochverrats zum Tode verurteilt.

Berlin, April 1945. Während um ihn herum sein Hirngespinst Großdeutschland in Schutt und Asche liegt, deutsche Truppen quasi nur noch auf dem Papier existieren und die Alliierten die Macht übernehmen, hält Adolf Hitler in seinem Bunker Hof. Spielt sich und seinen Vasallen eine Mär vom unaufhörlichen Triumph der arischen Rasse vor, stachelt seine Untergebenen zu weiteren irrwitzigen Feldzügen an und präsentiert einen galoppierenden Realitätsverlust ungeahnten Ausmaßes. Bis auch im Bunker das große Sterben beginnt.

Bei einem Konzert in Garmisch-Partenkirchen stürzt ein Mann von der Decke ins Publikum und nimmt einen Konzertbesucher mit in den Tod. Zwei Leichen findet Kommissar Jennerwein zwischen den Konzertstühlen übereinander getürmt. War es ein Unfall? War es ein Mord? Jedenfalls bleiben die beiden nicht die ein zigen Leichen, die Jennerwein und seine Kollegen Nicole Schwattke und Ostler im Laufe ihrer Ermittlungen in selt samer Paarung vorfinden...

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