Christian Petzold

Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen

— Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen

Regisseur Dominik Graf portraitiert seinen Freund, den 2011 verstorbenen Filmkritiker Michael Althen. Kollegen, Freunde, andere Regisseure und Michael Althen selbst kommen in den Film über einen Mann zu Wort, der das Reden und Diskutieren über Filme liebte wie kein Zweiter.

Roter Himmel

— Roter Himmel

Der Film erzählt von vier jungen Menschen, die versuchen, der Welt eigene Wege und Erfüllung abzutrotzen. Eine kaum merkliche Ahnung von Gefahr liegt unter der Unbeschwertheit dieses Sommers, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war

Christian Petzold erzählt - ausgehend von der Nixenfigur Undien aus der literarischen Romantik - ein modernes Großstadtmärchen.

Frei nach Anna Seghers gleichnamigem Roman verbindet Christian Petzold den historischen Stoff in atemberaubenden, fast schwebenden Bildern mit der Gegenwart des heutigen Marseille.

Das Flüchtlingsdrama über eine Ärztin aus der DDR holte sich den silbernernen Bär für die beste Regie auf der Berlinale 2012.

Drei Menschen im Nordosten Deutschlands treffen für ein Kammerspiel der Leidenschaften aufeinander.

Yella, eine junge Frau aus einer ostdeutschen Kleinstadt, möchte im Westen eine neue Arbeit mit Zukunft beginnen.

Auf der Suche nach ihrer entführten Tochter streift eine verzweifelte Frau durch Berlin. Der Film erzählt von Verlust, Einsamkeit und Liebe und verdichtet das Schicksal dreier Frauen zu einer bewegenden Begegnung.

Nelly wird von allen für tot gehalten, doch sie hat Auschwitz überlebt. Wie ein Phönix aus der Asche erlangt sie im Juni 1945 wieder das Bewusstsein. Lene, Mitarbeiterin der Jewish Agency und alte Freundin, bringt die Verletzte in die frühere Heimat Berlin. Dort wird Nelly am Gesicht operiert. Lene will mit ihr nach Palästina auswandern, aber Nelly zieht es vor, nach ihrem nichtjüdischen Ehemann Johnny zu suchen. Tatsächlich findet sie ihn schon bald, doch er er erkennt Nelly nicht wieder. Er fühlt sich aber an seine Gemahlin erinnert und schlägt der ihm Unbekannten vor, in die Rolle seiner Frau zu schlüpfen, um an das Erbe ihrer im Holocaust ermordeten Familie zu kommen. Die Heimkehrerin willigt ein und verkörpert von nun an ihre eigene Doppelgängerin. Die Situation spitzt sich zu...

Roter Himmel

— Roter Himmel

Der Film erzählt von vier jungen Menschen, die versuchen, der Welt eigene Wege und Erfüllung abzutrotzen. Eine kaum merkliche Ahnung von Gefahr liegt unter der Unbeschwertheit dieses Sommers, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war

Christian Petzold erzählt - ausgehend von der Nixenfigur Undien aus der literarischen Romantik - ein modernes Großstadtmärchen.

Das Flüchtlingsdrama über eine Ärztin aus der DDR holte sich den silbernernen Bär für die beste Regie auf der Berlinale 2012.

Drei Menschen im Nordosten Deutschlands treffen für ein Kammerspiel der Leidenschaften aufeinander.

Yella, eine junge Frau aus einer ostdeutschen Kleinstadt, möchte im Westen eine neue Arbeit mit Zukunft beginnen.

Auf der Suche nach ihrer entführten Tochter streift eine verzweifelte Frau durch Berlin. Der Film erzählt von Verlust, Einsamkeit und Liebe und verdichtet das Schicksal dreier Frauen zu einer bewegenden Begegnung.

Nelly wird von allen für tot gehalten, doch sie hat Auschwitz überlebt. Wie ein Phönix aus der Asche erlangt sie im Juni 1945 wieder das Bewusstsein. Lene, Mitarbeiterin der Jewish Agency und alte Freundin, bringt die Verletzte in die frühere Heimat Berlin. Dort wird Nelly am Gesicht operiert. Lene will mit ihr nach Palästina auswandern, aber Nelly zieht es vor, nach ihrem nichtjüdischen Ehemann Johnny zu suchen. Tatsächlich findet sie ihn schon bald, doch er er erkennt Nelly nicht wieder. Er fühlt sich aber an seine Gemahlin erinnert und schlägt der ihm Unbekannten vor, in die Rolle seiner Frau zu schlüpfen, um an das Erbe ihrer im Holocaust ermordeten Familie zu kommen. Die Heimkehrerin willigt ein und verkörpert von nun an ihre eigene Doppelgängerin. Die Situation spitzt sich zu...

Der Autohändler Phillip Gerber überfährt auf dem Heimweg mit dem Auto ein Kind und begeht anschließend Fahrerflucht. Der Junge überlebt den eigentlichen Unfall, erliegt im Krankenhaus allerdings seinen Verletzungen. Laura die Mutter des überfahrenen Jungen, wird vom Tod ihres Sohnes total aus der Bahn geworfen. Depressionen sind die Folge des schweren Verlustes. Ihr Lebensziel besteht darin, den Unfallfahrer zu finden, was sich allerdings schwieriger gestaltet als gedacht. Schließlich sieht sie nur noch Selbstmord als letzten Ausweg, doch wie es der Zufall so will, wird dieser von Phillip vereitelt. Schnell durchschaut Phillip, dass Laura die Mutter des Jungens ist, den er überfahren hat und sucht den Kontakt zu ihr. Dabei kommen sie sich näher, als es die Situation eigentlich zulässt.

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