Clémentine Poidatz

Zwischen Nacht und Tag

— La frontière de l'aube

Bis an die Grenzen der filmischen Wahrscheinlichkeit und Übereinkunft gehend, erzählt Garrel ein großes, altmodisches und immer wieder neues Märchen aus der Wirklichkeit.

Simone glaubt, dass sie lesbisch ist und sie hat eine geheime Freundin. Sie will ihre konservative, jüdische Familie über ihre sexuelle Orientierung informieren. Die Situation wird allerdings kompliziert, als sie sich zu einem Mann hingezogen fühlt.

Mitte des achtzehnten Jahrhunderts wird die 14-jährige Marie Antoinette von ihrer Mutter, der österreichischen Kaiserin, mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet. Ein großer Druck lastet auf dem jungen Paar, denn sie müssen nicht nur repräsentieren, sondern für einen Erben sorgen. Doch Ludwig verweigert sich allnächtlich, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Marie langweilt das Leben zu Hofe und so beginnt sie jeden Tag zu einem Fest zu machen. Sie lebt ein pompöses und dekadentes Leben. Dann kommt eines Tages die Revolution über Frankreich und auch Versailles ist nicht mehr sicher.

Die Saison im Ski-Paradies von Morzine-Avoriaz, im französischen Grenzgebiet zur Schweiz, ist in vollem Gange. Die eigenwillige einheimische Ermittlerin Constance Vivier (Clémentine Poidatz) untersucht gemeinsam mit dem intellektuellen, aus dem Nachbarland stammenden Polizisten Andreas Meyer (Laurent Gerra) den verdächtigen Tod eines Teenagers. Der wurde auf einer der Pisten erfroren aufgefunden und die Beamten glauben zunächst, der Junge sei offenbar nach übermäßigem Alkoholkonsum auf einer Party in ein Koma gefallen. Als wenig später jedoch eine Mädchenleiche unter den exakt gleichen Umständen entdeckt wird, kommen die zwei Cops zu dem Schluss, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben. Über dessen Motive sind sie sich völlig im Unklaren, aber ihnen bleibt nur wenig Zeit, dafür zu sorgen, dass die Liste der Opfer nicht noch länger wird.

Can Evrenol erneuert den türkischen Horrorfilm und liefert ein Lehrstück zur angewandten Lucio Fulci-Verehrung.

Die neue Crew des Raumschiffes Daedalus muss an den Rand der menschlichen Fähigkeiten gehen, um die erste nachhaltige Kolonie auf dem Mars erfolgreich zu errichten. Diese sowohl in der Zukunft als auch in der Gegenwart angesiedelte Serie kombiniert in der Zukunft gesetzte Elemente mit dokumentarischen Interviews der besten und intelligentesten Köpfen der heutigen Wissenschaft und Innovation und beleuchtet, wie Forschung und Entwicklung die Weltraumtechnologie schaffen, die in Zukunft den Versuch einer ersten bemenschten Mission zum Mars ermöglichen.

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