Colin Clive

Ygor, dessen Part wieder Bela Lugosi übernahm, hat die Schusswunden überlebt und weiterhin nur eines im Schilde: Das Monster für seine Zwecke zu nutzen, nämlich endlich aus seinem verkrüppelten Body zu entkommen.

Ein berühmter Konzertpianist verliert bei einem Unfall beide Hände. Ein Chirurg näht ihm die Hände eines eben guillotinierten Mörders an.

Boris Karloff ist in diesem Film das wohl unvergesslichste aller Leinwand-Monster. Von vielen wird „Frankenstein“ als der größte Horrorfilm aller Zeiten betrachtet. Dr. Frankenstein wagt es, mit Leben und Tod zu experimentieren und erschafft ein menschliches Monster aus toten Körperteilen. Aber die Träume des Doktors werden durch die gewalttätigen Wutausbrüche seiner Kreatur zerstört, die in einer Welt erwacht, in der sie nicht willkommen ist. Regisseur James Whales Adaption des Romans von Mary Shelley mischt Verfall und Verderben mit gruseliger Lyrik. Boris Karloff in der Rolle, mit der er für immer in Verbindung gebracht werden wird, bietet das mitleiderregende Porträt einer Kreatur auf der verzweifelten Suche nach einer Identität.

In einer stürmischen Nacht spinnt die vom Erfolg ihres eigenen Romans überraschte Mary Shelley ihre Geschichte vor Freunden weiter: Das Monster hat im mit Wasser gefüllten Keller der Mühle den Brand überlebt und zieht nun im Land umher. Frankenstein selbst will sich geläutert aus der Wissenschaft zurückziehen, doch Dr. Praetorius zwingt ihn mittels Entführung seiner Braut, für das Monster ein Weib zu erschaffen. Mit ungeahnten Folgen...

Frankensteins Braut

— Bride of Frankenstein

Dr. Frankenstein wird von einem wahnsinnigen Wissenschaftler dazu erpresst, seinem Monster eine Gefährtin zur Seite zu stellen.

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