Detlef Petersen

Regisseur Peter Kahane verfilmt Kurt Helds klassischen Jugendroman, der die Abenteuer einer Bande von Waisenkindern im Kroatien der 1930er-Jahre schildert.

Ein Abenteuer um Glaube, Enthaltsamkeit und Verführung: Nach dem Tod des Abts müssen die verbliebenen drei Cantorianer-Mönche Benno, Arbo und Tassilo ihr weltabgewandtes altes Kloster im Brandenburger Land verlassen. Sie hatten dem Verstorbenen versprochen, die "Regula Cantorianorum", eine alte Schrift sämtlicher Ordensregeln, zu ihren Brüdern nach Italien zu bringen. Für die drei Mönche, die mit dem modernen Leben komplett unvertraut sind, wird ihre Reise zu einer Odyssee der besonderen Art. Überall warten Prüfungen und Entdeckungen: Sei es in Form kostbarer Handschriften der modernen Musikbibliotheken oder in Gestalt der flotten Journalistin Chiara, in die sich der junge Arbo verlieben wird.

Wir können auch anders ...

— Wir können auch anders ...

Zwei Brüder, die nicht lesen können, treffen auf einen flüchtenden Rotarmisten mit einer Kalaschnikow und eine junge Frau im kurzen Rock. Eine Irrfahrt in einem alten Pritschenwagen beginnt, als Kipp und Most das Gut ihrer Oma erben. Auf der Odyssee durch das Land ziehen die beiden gutgläubigen Brüder eine Spur des Verbrechens hinter sich her, von der sie nicht zu träumen gewagt hätten.

Rudi, seines Zeichens Glücksbringer und erster Preis einer Feuerwehrfest-Verlosung, mischt die Familie des arbeitslosen Ägyptologen Heinrich Gützkow auf. Kaum im Haus der sympathischen Familie eingetroffen, wird diese vom Vermieter auf die Straße gesetzt: Hier darf kein Schwein rein! Der örtliche Fussballverein stiftet ein neues Zuhause und einen Arbeitsplatz für den Vater. Herr Gützkow wird Platzwart, und Rudi rennt mit den Fussballern um die Wette. Außerdem beißt er den Schiedsrichter ins Bein. Die Familie verzweifelt immer mehr, doch Rudi macht erst mal Rennschwein-Karriere! Als der wieselflinke Renner schließlich irrtümlich in den Schlachthof transportiert wird, beginnt eine dramatische Rettungsaktion...

Horst Köpper wird nach der Polizeischule aufs Land abgestellt. Seine Aufgaben bestehen in Verkehrskontrollen und Tee kochen. Doch dann passiert das große Verbrechen: Ein Golf Cabrio wird gestohlen. Köpper beginnt zu ermitteln und lernt dabei die Besitzerin des Cabrios näher kennen, ebenso wie einen etwas zwielichtigen Zeitgenossen, mit dem er sich besser nicht angefreundet hätte.

Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

— Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

„Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday“ ist ein deutsch-ungarischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, der nach der Vorlage des Romans „Lied vom traurigen Sonntag“ von Nick Barkow unter der Regie von Rolf Schübel gedreht wurde

Seit 19 Jahren arbeitet Leo bei der Versicherung, ohne Krankentag, ohne Verspätung, ohne je aufgefallen zu sein. Jetzt herrscht im Büro Panik: Entlassungen stehen bevor. Die Weihnachtsfeier findet dennoch statt - für manche eher eine Abschiedsparty. Leo nimmt seinen Mut zusammen und bittet die scheue neue Kollegin Marie zum Tanz. Aber ist er der Richtige, um Maries verletztes Herz zu erobern?

Der Gefängnisdirektor Dr. Fazetti testet in seiner Haftanstalt ein neues Resozialisierungsprojekt. Unter weiblicher Aufsicht dürfen zwei Häftlinge, Hammer-Gerd und Steinbock, für eine Woche dem Gefängnis den Rücken kehren. Während sich der eine in seine Gastgeberin verliebt, findet der andere seine Allerliebste auf dem freien Markt. Nach einigen Abenteuern und Komplikationen kehren sie zurück ins Gefängnis und können von einem nicht allzu fernen Happy-End träumen.

An der kroatischen Küste in den 1930er Jahren: Die Mutter des zwölfjährigen Branko stirbt. Auf der Suche nach seinem Vater kommt Branko in einen Ort, wo ein geheimnisvolles Mädchen mit roten Haaren die Obrigkeit ein ums andere Mal an der Nase herumführt: Die rote Zora ist Anführerin einer Bande von Waisenkindern und stellt sich so schlau und geschickt an, dass sie sowohl dem Bürgermeister als auch dem Fischgroßhändler Karaman ein Dorn im Auge ist. Einzig der alte Fischer Gorian zeigt Verständnis für Zora und ihre Jungs. Branko schließt sich der Bande an. Als der Fischer vom Großhändler genötigt wird, sein kleines Geschäft zu verkaufen, schlägt sich die fünfköpfige Bande auf die Seite des alten Mannes und beginnt den Kampf gegen die Mächtigen der Stadt.

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