Dieter Wien

Der Direktor eines Kunstmuseums in Thüringen und eine Kunsthändlerin aus Konstanz sind eine äußerst lukrative Geschäftsverbindung eingegangen. Direktor Trützschler beliefert Frau Münzenberg illegal mit wertvollen Kunstgegenständen, die sie über einen Mittelsmann unter Mißbrauch der Transitwege in die BRD schmuggeln läßt. Das Geschäft floriert, bis beide in das feingesponnene Netz der CIA geraten. Sie werden unter Druck gesetzt und zur Anwerbung eines Jenaer Wissenschaftlers eingespannt. Gelingt es den Sicherheitsorganen der DDR, das Spionageunternehmen der CIA zu vereiteln ...?

Vater Oskar kauft ein altes Segelboot namens Pütz und will mit seiner Tochter Marianne, genannt Nanna, segeln. Mutter Gerda, genannt „Doktor“, will lieber in einem Hotel in Bratislava Urlaub machen, wird aber umgestimmt. In den Sommerferien gehen sie als blutige Anfänger auf Fahrt auf der Havel bis zum Bolter Kanal an der Müritz. Der Vater gibt Seefahrergeschichten zum Besten. Die Familie erlebt einige Abenteuer, z. B. eine Schleusenfahrt, ein Leck im Boot und ein Unwetter. Nanna lernt den Jungen Mischa kennen, der ebenfalls mit seiner Familie auf Bootsfahrt ist.

Wir lassen uns scheiden

— Wir lassen uns scheiden

Die Ehe von Monika und Johannes hat ihre besten Zeiten hinter sich, meistens streiten sie über unterschiedliche Auffassungen ihren Sohn Manni betreffend.

Jean-Paul Fontanon, ein waschechter Berliner Junge, hat sich schon längst daran gewöhnt, dass ihn alle der Einfachheit halber Jampoll rufen, auch seine Ferienfreunde Christian, Schraube und Linde im Dorf seiner Großeltern. Wie jedes Jahr verbringt er dort seine Sommerferien. Nur dieses Mal ist von Anfang an alles anders. Mutterseelenallein und im strömenden Regen wartet Jampoll am Bahnhof vergeblich auf den Großvater, bis ihm ein freundlicher Herr Kohlweis weiterhilft. Endlich angekommen, warnt ihn die Großmutter, wie sehr sich der Großvater verändert hat. Kaum ansprechbar hat er sich in seine Dachkammer zurückgezogen. Als der alte Mann aber von Kohlweis hört, wird er fuchsteufelswild. Erst nach und nach entdeckt der Junge gemeinsam mit seinen Freunden, welches Geheimnis aus der Vergangenheit die beiden verbindet. Alles hängt mit der Käuzchenkuhle zusammen, einem Tümpel von dem die Dorfbewohner sagen, dass es dort spukt.

Herr Blasius erscheint den aufgeweckten Freunden Frantisek und Egon höchst verdächtig. Was die beiden Amateurdetektive nicht wissen, ist, dass dieser merkwürdige Mensch ein Roboter ist, ängstlich geheim gehaltene Neuheit zweier Ingenieure, die auf der Leipziger Messe vorgeführt werden soll. Frantisek und Egon entführen den vermeintlichen Verbrecher Blasius und geraten mit ihm in verzwickte und aufregende Situationen.

Eine Prinzessin lässt beim Spiel eine goldene Kugel in den Brunnen fallen, und ein Frosch gibt sie ihr wieder – unter der Bedingung, dass sie fortan mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Das Versprechen ist schnell gegeben, doch als der Frosch in ihr Bett will, wirft sie ihn empört an die Wand. Er verwandelt sich in einen schönen Prinzen, muss sie aber verlassen, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat. Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm, übersteht vielfältige Gefahren und gerät zum Schloss des Froschkönigs. Als Junge verkleidet, gelingt es ihr hineinzukommen. Als Gehilfe bei Küfer, Koch und Kammerherrn kann sie ihr Versprechen doch noch erfüllen und den Prinzen erlösen.

Der Krieg ist zu Ende und Soldat Christoffel hat keine Zukunftsperspektive und kein Geld. Er weiß nicht, was er machen soll; da begegnet ihm der Teufel. Er bietet ihm einen Pakt an: Christoffel hat die Taschen immer voller Geld, aber er darf sich sieben Jahre lang nicht waschen, nicht die Haare und die Nägel schneiden und er darf in keinem Bett schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Christoffel nimmt die Bedingung an. Der Zukunftssorgen entledigt, macht sich Christoffel auf den Weg. Bald wird er jedoch einsam. Die Gesellschaft meidet ihn; er ist schmutzig, ungepflegt und stinkt. Eine Bleibe findet er nur im Gefängnis. Er bezahlt die Schulden eines Goldschmieds; dadurch gewinnt er das Herz von Katarina, der Tochter des Goldschmieds. Christoffel weiß jedoch um seine Erscheinung und verlässt sie. Nach sieben Jahren endlich lässt er sich vom Teufel persönlich reinwaschen und kehrt als gepflegter Mann zu ihr zurück.

Anläßlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee nicht geladen. Sie gelangt dennoch ins Schloss und wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Spruch um. In einen 100-jährigen Schlaf soll Dornröschen fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine Spindel ist aber vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch der Fee. Das ganze Schloss verfällt in Schlaf. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Wird er die Prüfung bestehen und die Prinzessin aufwecken?

Der elfjährige Ottokar besucht die fünfte Klasse und kann eines nicht ertragen: Ungerechtigkeiten. Stets mischt er sich ein, will helfen und wird dafür getadelt. Als er am letzten Ferientag mit seinem besten Freund Sigi vom Angeln kommt, sieht er ein weinendes Kind, dem gerade sein Spielzeugboot ins Wasser gefallen und abgetrieben ist. Ottokar will ein Ruderboot von einem Privatsteg ausleihen, um das Spielzeug aus dem Wasser zu holen, wird jedoch von der Bootsbesitzerin beschimpft. So springt er angezogen ins Wasser. Zwar wenden sich die Umstehenden nun gegen die Bootsbesitzerin, wie es Ottokars Absicht war, doch muss er vor seinen Eltern die Ursache für die nassen Sachen erklären.

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