Donald Churchill

Berenkow, der russische Meisterspion, ist vom englischen Geheimdienst enttarnt und gefaßt worden. Der Löwenanteil am Erfolg gehört Charlie Muffin, einem alten Hasen in diesem Geschäft. Doch seine Kollegen gönnen ihm diesen Triumph nicht. Sie wollen ihn in eine Falle der Russen laufen lassen. Dann wären sie ihn für immer los. Aber so leicht läßt sich Charlie nicht austricksen ... Charlie Muffin ist ein britischer Agent beim MI6, er ist aber im Vergleich zu James Bond ein Antiheld. Er fährt keine luxuriösen Autos, er besitzt nur schäbige Klamotten, er ist kein Frauenheld, ist Kettenraucher, Gelegenheitstrinker und um ihn herum gibt es keine „Action“ wie bei James Bond, jedoch besitzt er eine starke Cleverness. Der Film ist ein zeitloser Agententhriller, der die schmutzige Seite des Spionagegeschäfts ungeschminkt zeigt. Verglichen mit einem James Bond-Film ist dieser Film sehr ruhig, jedoch in seiner Handlung eher realitätsnah und hintergründig angelegt.

Die Familie Baskerville sollte sich besser nicht im Moor blicken lassen, denn dort erwartet sie nur eines: Der Tod. Das liegt nicht zuletzt an einem Fluch, der die Familie belastet, von dem der Nachkomme Sir Henry wenig hält. Extra aus Übersee angereist will er sich eigentlich gar nicht mit dem Fluch oder sonstigem Hexenwerk abgeben, sondern nur möglichst rasch die angefallene Erbschaft abwickeln. Erst ein Mordanschlag auf sein Leben verändert die Lage…

Deutschland im Kriegsjahr 1915: Als vermeintlicher Überläufer geht der Brite Geoffrey Richter-Douglas an Bord der "LZ 36", um die Geheimwaffe vom Himmel zu holen. Der Zeppelin-Prototyp gleitet so hoch, daß keine Bombe ihn treffen kann. Tatsächlich entpuppt sich ein Testflug als Feindfahrt Richtung Schottland. Darüber sind nicht nur der an Bord befindliche Erfinder, sondern auch seine Frau Erika entsetzt...

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