Eliza Scanlen

Greta Gerwig adaptiert den weltberühmten amerikanischen Literaturklassiker von Louisa May Alcott mit einem einmaligen Schauspiel-Ensemble.

Milla trifft Moses – vielmehr wird sie bei der ersten Begegnung buchstäblich von ihm umgehauen. Obwohl Moses sich als Herumtreiber und Gelegenheitsdealer entpuppt, nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, um ihn ihren Eltern vorzustellen. Anna und Henry – eine ehemalige Konzertpianistin und ein ziemlich entspannter Psychiater – sind alles andere als begeistert von Millas neuem Freund. Doch Millas Lebensfreude und ihre Sehnsucht, die Liebe und die Welt zu entdecken, stellen die Familie auf den Kopf. Als die Eltern merken, dass Moses ihrer kranken Tochter sichtlich guttut, nehmen sie ihn trotz ihrer Bedenken bei sich auf und werden dabei mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert.

Eigentlich hatte Camille Preaker ihre Vergangenheit sowie ihre Heimatstadt hinter sich gelassen. Als Journalistin lebt sie mittlerweile in Chicago und arbeitet dort für eine namhafte Zeitung. So ereignet es sich eines Tages allerdings, dass sie in ihre Heimat zurückkehren muss, um über eine Reihe brutaler Morde zu berichten. Dabei wird Camille allerdings nicht bloß mit grausamen Verbrechen konfrontiert, sondern muss sich ebenfalls der Schattenseite ihres eigenen Lebens stellen. Bis heute wird sie von unaussprechlichen Dingen verfolgt - und die Präsenz ihre Familie macht nichts davon leichter.

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