Emilia Schüle

Regisseur Martin Schreier erzählt eine magische Liebesgeschichte vor der Kulisse des ältesten Filmstudios der Welt.

Um zu verhindern, dass sein mental auf dem Stand eines Kindes verbliebener Bruder in ein Heim eingewiesen wird, macht sich Ben gemeinsam mit ihm auf die Suche nach ihrem Vater.

Ein wohlhabendes Mädchen erfährt, dass es bei der Geburt vertauscht wurde und kommt zu ihren wahren Eltern in eine Plattenbau-WG.

Frei nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horváth erzählt Regisseur Alain Gsponer die Geschichte einer Gruppe von Schülern, die als Hoffnungsträger der Leistungsgesellschaft an ihre Grenzen stoßen.

Da waren die "frechen Mädchen" gerade noch bis über beide Ohren verliebt und auf einmal geraten alle Gefühle durcheinander. Doch eines ist in all dem Chaos sicher: Nichts geht über eine echt "freche" Mädchen-Freundschaft!

Ein junges Mädchen steht vor der wichtigsten Entscheidung ihres Lebens: einer Karriere als gefeierte Pianistin oder der Erfüllung ihrer geheimsten Träume.

Mila, Hanna und Kati sind beste Freundinnen - sie sind immer für einander da, auch bei Schulstress und Liebesproblemen. Und davon haben die drei mehr als genug...

Es war einmal Indianerland

— Es war einmal Indianerland

Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Die Luft flimmert: Sommer. Dann die Nacht, als Jackie dir den Kopf verdreht. Im Freibad, Fuchsrotes Haar. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück. Und Peng. Dir fliegt die Welt aus den Angeln: Zöllner erwürgt seine Frau. Edda, die 21-jährige aus der Videothek, stellt dir nach. Du steigst mit Kondor in den Ring. Immer wieder meinst du, diesen Indianer zu sehen. Und zum Showdown zieht ein geradezu biblisches Gewitter auf. Fühlt es sich so an – das Abenteuer, jung zu sein?

In der Serie geht es die Anfänge und die Gegenwart von der CIA Abteilung Treadstone, in der durch Verhaltenstherapie aus Agenten wie z.B. Jason Bourne unaufhaltbare, fast übermenschliche Attentäter gemacht wurden.

Berlin 1959, die Schöllack-Töchter sind erwachsen geworden und immer öfter unzufrieden mit ihrem Leben. Mutter Caterina dagegen geht es gut: zwei Mädels komfortabel unter die Haube gebracht, die dritte steht am vielversprechenden Beginn einer großen Karriere, sie ist deren Managerin und dazu noch in einen Regisseur verliebt. Die Geschichte von „Ku’damm 59“ schließt nahtlos an „Ku’damm 56“ an.

Berlin in der noch jungen Bundesrepublik 1956: Die konservative Caterina Schöllack betreibt die Tanzschule Galant in Berlin, welche überwiegend Standardtänze anbietet. Da ihr Mann 1944 im Krieg spurlos verschwand, muss sich Caterina seitdem allein um ihre beiden Töchter Helga und Eva kümmern. Eines Tages kommt ihre dritte Tochter Monika ebenfalls wieder nach Hause, nachdem sie von der Hauswirtschaftsschule flog. Für ihre Mutter einer Katastrophe, denn sie wünscht sich, dass ihre drei Töchter möglichst wohlhabende Männer heiraten, um in der Gesellschaft anerkannt zu werden.

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