Fabian Halbig

Die Vorstadtkrokodile feiern Hannes' 13. Geburtstag und den Start in einen grandiosen Sommer: Aus der Kinderbande haben sich selbstbewusste Jugendliche entwickelt, die trotz unterschiedlicher Interessen wie Pech und Schwefel zusammenhalten.

Die Fortsetzung der Abenteuer um die coole Jugendbande aus dem Ruhrgebiet beschert den Krokodilen unter anderem ein neues Hauptquartier.

Und morgen mittag bin ich tot

— Und morgen mittag bin ich tot

Lea ist 22 Jahre alt und hat nicht mehr viel Zeit zu leben. Sie leidet an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose und in einem letzten Akt der Selbstbestimmung will sie selbst entscheiden, wann ihr Leben zu Ende ist. Deshalb reist Lea in die Schweiz, um die dort mögliche Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen – etwas, was in Deutschland auf Rezept nicht möglich ist. Nachdem ihr Entschluss feststeht, ruft Lea ihre Mutter Hanna, ihre Oma Maria und ihre Schwester Rita zu sich nach Zürich, um ihren letzten Tag im Kreis ihrer Lieben zu verbringen. Doch Leas Familie ist noch längst nicht bereit, sich von dem Mädchen zu verabschieden. Hannah kämpft verbissen um das Leben ihrer Tochter, während Lea auf einmal fürchten muss, dass ihre Entscheidung die Familie zerbrechen könnte.

Die Vorstadtkrokodile haben ein neues Problem zu lösen: Ollis und Marias Eltern verlieren aller Wahrscheinlichkeit nach ihren Job, weil die Maschinen in ihrer Firma nicht mehr funktionieren. Doch so leicht lassen sich die Vorstadtkrokodile nicht ins Boxhorn jagen. Sie nehmen die Ermittlungen auf und kommen bald einer Bande von Industriesaboteuren auf die Spur. Und auch bei Dieter, dem neuen Freund von Hannes‘ Mutter, scheint irgendetwas faul zu sein...

Der zehnjährige Hannes, der bei seiner jungen, alleinerziehenden Mutter aufwächst, will unbedingt von der coolsten Jugendbande im Ort, den Vorstadtkrokodilen, aufgenommen werden und gerät bei der notwendigen Mutprobe in Lebensgefahr. In letzter Minute wird er von Kai gerettet, der auch unbedingt zur Bande gehören möchte. Das Problem: Kai sitzt im Rollstuhl und ist für die Kinder nur der “Spasti”, der noch nicht mal wegrennen kann, wenn’s brenzlig wird. Als Kai einen nächtlichen Einbruch beobachtet, wird er plötzlich interessant für die Krokodile, denn er ist ihr einziger Zeuge. Er wiederum redet nur, wenn er mitkommen darf. Mit seiner Hilfe und mit kroko-typischem Ideenreichtum, Mut und Phantasie machen sich die Vorstadtkrokodile auf, den Fall zu lösen und es mit der scheinbar übermächtigen Einbrecherbande aufzunehmen.

Kai fährt ins Basketball-Camp und Olli mit seiner Freundin in den Urlaub, während der Rest der Truppe alias Hannes, Maria, Frank, Jorgo und Peter mit halsbrecherischem Tempo über die Kart-Bahn heizt. Da passiert ein dramatischer Unfall - Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus transportiert und schwebt in Lebensgefahr: Nur die schnelle Organspende eines nahen Verwandten kann ihn noch retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder Dennis - doch der sitzt mit seinem Einbruchs-Kumpel Kevin im Gefängnis. Die Zeit rennt, aber ein Krokodil gibt niemals auf! Mit Hilfe von Vorstadtkrokidil Jenny und Hannes’ Mutter schmiedet die Bande einen unkonventionellen Plan …

Am 26. September 1980 wurde der bisher dahin schwerste Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland verübt: Eine Bombenexplosion erschütterte das Oktoberfest in München. 13 Menschen starben. 211 wurden verletzt. Die Behörden machten den radikalen Einzeltäter Gundolf Köhler verantwortlich. BR-Reporter Ulrich Chaussy erhält Jahre später den Auftrag, über das Oktoberfest-Attentat berichten. Eigentlich will er nur einen kurzen Beitrag zusammenstellen, aber seine Recherchen und die Gespräche mit Zeugen fördern immer mehr Ungereimtheiten zu Tage. Beweisstücke verschwinden aus der Asservatenkammer. Er beginnt an der offiziellen Darstellung der Ereignisse zu zweifeln und verstrickt sich immer weiter in die Suche nach der Wahrheit. Mit der Hilfe des Anwalts der Betroffenen, Werner Dietrich, lässt Chaussy nicht locker und macht so den Kampf für Gerechtigkeit zu einer Aufgabe, die sein ganzes Leben prägen soll.

Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet. Auch seine Frau Erika ist verschnupft, weil ihr Gatte wegen dieses Mordfalls den gemeinsamen Spanienurlaub absagt. Und zu allem Überfluss stellt sein übereifriger Vater ein pensionierter Dorfpolizist, eigene Ermittlungen an. Während der Kommissar bei der Verfolgung eines Verdächtigen in ein ausgehobenes Grab fällt, führen Kluftinger Seniors Ermittlungen zur Verhaftung der illegal beschäftigten Putzfrau des Mordopfers. Diese hat mit der Bluttat nichts zu tun, bringt den Kommissar aber auf die Spur rätselhafter Lkw-Lieferungen aus Osteuropa.

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