Fabrizio Bentivoglio

Die süße Gier

— Il capitale umano

Paolo Virzì erzählt von der glitzernden Welt der Schönen und Reichen, von der Gier nach Geld und der Angst, es wieder zu verlieren, von der Wirtschaftskrise und ihren Opfern.

Der 15jährige Luca hat ein Talent, sich bei wilden Moped-Touren durch Rom immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen.

Nach dem Angriff auf eine junge Frau in seinem Küstenstädtchen wird ein Sicherheitsexperte mit seiner Frau in einen Strudel aus Geheimnissen und Lügen hineingezogen.

Human Capital

— Il capitale umano

Paolo Virzì besticht durch seinen scharfen Blick auf die italienische Gesellschaft, gleichzeitig verbindet er die Sozialkritik mit Elementen des Kriminalfilms.

Der Besitz

— La terra

Luigi, Philosophieprofessor in Mailand, kehrt nach Apulien in sein Heimatdorf Mesagne zurück, um den Verkauf eines Landgutes zu besiegeln.

Die Erzählung ist inspiriert von Luigi Pirandellos gleichnamiger Novelle, aber an die Stelle von Pirandellos Protagonisten (einem Juristen) hat Bellocchio einen Psychiater gestellt.

In einem abgelegenen Kloster in den Alpen häufen sich im Jahr 1327 merkwürdige Todesfälle, die am Rand eines kirchenpolitischen Disputs stattfinden. Dabei muss der Papst-Kritiker und Franziskaner-Mönch William von Baskerville sich gegen den Inquisitor Bernardo Gui eben wegen seiner von den päpstlichen Lehren abweichenden Interpretation der Bibel verteidigen – auch für seinen Orden, wobei das Ganze auch kirchenpolitische Hintergründe im Streit zwischen dem Papst und dem deutschen Kaiser hat. Für William steht zu befürchten, dass an ihm ein Exempel statuiert werden könnte.

Vergiss es, Johnny!

— Lascia perdere, Johnny!

Ein Film mit viel nostalgischem Charme und toller Musik im Stil der 70er.

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