Fabrizio Lucci

Der erste Tag meines Lebens

— Il primo giorno della mia vita

Der italienische Erfolgsregisseur Paolo Genovese ("Das perfekte Geheimnis") schickt den wunderbaren Tony Servillo ("La Grande Bellezza") ins nächtliche Rom, um vier Menschen eine zweite Chance für ihr Lebensglück zu schenken.

Eine charmante Komödie mit einer verblüffenden Grundidee und einer treffsicheren Mischung aus turbulenter Komik und unterschwelliger Melancholie.

Es war einmal in Rom: Die Waise Aurora muss als Küchenhilfe in ihrem Zuhause arbeiten, das von ihrer bösen Stiefmutter in ein Hotel umgewandelt wurde. Eines Tages lernt sie auf dem Nachbargrundstück Sebastian kennen, einen Sohn aus reichen Verhältnissen. Sie erkennt in ihm einen Seelenverwandten und ihre große Liebe, doch Sebastian verschwindet. Als er Jahre später zurückkehrt, erkennt er Aurora nicht mehr. Zugleich taucht eine mysteriöse alte Dame auf, die ein besonderes Interesse an Aurora zu haben scheint ...

Per tutta la vita

— Per tutta la vita

Vier Ehepaare erfahren plötzlich, dass sie eigentlich gar nicht verheiratet sind. Denn der Priester, der die Zeremonien vollzogen hat, ist eigentlich gar keiner. Also bereiten sich diese nicht mehr ganz frisch verliebten Paare, deren Leben inzwischen auf alle möglichen Arten miteinander verwoben sind, darauf vor, sich ein zweites Mal das Ja-Wort zu geben. Doch irgendwie erscheint ihnen das inzwischen gar nicht mehr so einfach wie beim ersten Mal.

Il diavolo e l'acquasanta

— Il diavolo e l'acquasanta

Bruno Marangoni, ehemaliger Mittelstürmer der Roma , fiel nach seinem Ausscheiden aus dem Fußball aufgrund einer Reihe von Verletzungen in Ungnade und lebt jetzt von Spielereien und kleinen Betrügereien. Er geht sogar oft so weit, Selbstmord vorzutäuschen, indem er droht, sich aus dem Kolosseum zu stürzen, und wird im letzten Fall von Don Gaetano, einem ehemaligen Bergsteigerpriester, Pfarrer einer kleinen Stadt im Latium "gerettet". Marangoni beschließt dann, mit seiner provokativen Gefährtin in die Sakristei des armen Pfarrers zu ziehen, schuldig, ihn gerettet zu haben und daher seiner Ansicht nach in der Pflicht, ihn aufzunehmen.

Wie gut kennen wir unsere engsten Freunde wirklich? Manchmal liefert nicht die Dauer der Freundschaft eine Antwort auf diese Frage, sondern die radikale Offenheit, die man sich in wenigen Momenten gewährt. Solch einer Situation setzen sich die sieben Freunde Peppe, Carlotta, Rocco, Cosimo, Lele, Bianca und Eva bei einem Abendessen aus. Um die Spannung zu steigern, beginnen sie mit einem Spiel: Jeder legt sein Telefon auf den Tisch und teilt fortan ALLE Inhalte, die in dieser Nacht empfangen werden, mit den anderen. Was spaßig startet, wird mit fortschreitender Zeit immer prekärer, da Geheimnisse zutage treten, mit denen so keiner gerechnet hätte. Einige werden sich am Ende wünschen, diesem Spiel niemals zugestimmt zu haben.

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