Gerard Horan

My Week with Marilyn

— My Week with Marilyn

My Week with Marilyn erzählt von einem ganz besonderen Sommer im Leben des Weltstars Marilyn Monroe. Es ist das Jahr 1956 und sie befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film Der Prinz und die Tänzerin zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will. Hautnah kann er so miterleben, wie die alkohol- und medikamentanabhängige Marilyn Monroe ihre Konflikte mit dem traditionalistischen Laurence Olivier und mit ihrem frischvermählten Ehemann Arthur Miller austragen muss. Da ergibt sich für ihn die Chance, allein mit Marilyn Monrie quer durch Großbrittannien zu reisen. Während dieser Woche fernab des Sets lernt er den Weltstar von ihrer persönlichen und verletzlichen Seite kennen.

Die junge, in guten Verhältnissen aufgewachsene Ella verliert früh ihre Mutter und lebt von diesem Tag an mit ihrem liebevollen Vater, einem Großkaufmann. Darum bemüht, ihn glücklich zu sehen, heißt sie seine neue Frau Lady Tremaine und deren Töchter in der Familie willkommen. Doch als Ellas Vater tragischerweise stirbt, zeigt sich das wahre Gesicht ihrer neuen Stiefmutter. Fortan lebt sie als Dienstmädchen im eigenen Haus und wird Cinderella genannt. Nach einer schicksalshaften Begegnung im Wald mit dem gutaussehenden Fremden, schöpft sie die Hoffnung, dass es einen Seelenverwandten und ein besseres Leben für sie gibt. Ohne zu wissen, dass sich hinter dem geheimnisvollen Fremden in Wahrheit der Prinz verbirgt, möchte sie der Einladung des Königshauses folgen, die sich an alle Damen des Reiches richtet, um dort ihr Glück zu finden. Doch ihre Stiefmutter will dies mit allen Mitteln verbieten und so muss erst ein Wunder geschehen, um Ella und ihren Prinz zusammenzuführen…

Wir befinden uns im Jahr 1613 und Shakespeare ist bereits der berühmteste Schriftsteller seiner Zeit. Als sein geliebtes Globe Theatre niederbrennt, entschließt er sich in seine Heimatstadt Stratford-upon-Avon zurückzukehren, wo er seiner vernachlässigten Familie gegenübertritt. Trotz der Erinnerungen an den Tod seines Sohnes Hamnet versucht er, die zerrüttete Beziehung zu seiner Frau Anne und seiner Tochter wiederherzustellen. Doch dies zwingt ihn dazu, sich sein Versagen als abwesender Ehemann und Vater einzugestehen. Um seinen Seelenfrieden zu erlangen, muss er sich schließlich auch den dunklen Geheimnissen und Lügen seiner Familie stellen.

Artemis Fowl ist zwölf Jahre alt und ein kriminelles Genie. Um Lösegeld zu erpressen und so den finanziellen Ruin seiner Familie, einer alten irischen Gangsterdynastie, abzuwenden, entführt er die temperamentvolle und angriffslustige Elfe Holly Short. Das führt zu einem erbitterten Kampf um Stärke und Gerissenheit mit dem mächtigen, unterirdischen Elfenvolk, das auch hinter dem Verschwinden seines Vaters stecken könnte.

Der junge Pakistani Omar wohnt bei seinem schwermütigen, alkoholkranken Vater in London. Sein umtriebiger Onkel gibt ihm Arbeit als Autowäscher und bietet ihm schließlich an, einen heruntergekommenen Waschsalon zu übernehmen. Zufällig trifft Omar seinen englischen Schulfreund Johnny wieder, der sich als Anführer einer rechtsradikalen Gruppe herumgetrieben hat und dem Pakistani jetzt hilft, den Waschsalon neu zu eröffnen und zu betreiben. Das Geschäft beginnt zu florieren. Zwar zertrümmern Johnnys ehemalige Kumpane den Waschsalon, aber davon lassen sich die beiden Freunde nicht entmutigen.

Der nüchtern-korrekte Kunstkenner und Museumskurator Harry Deans hat schwer unter seinem exzentrischen und ungehobelten Chef Lionel Shahbandar zu leiden. Um dem besessenen Kunstsammler endlich einmal seine Gemeinheiten heimzuzahlen, beschließt Harry, ihn dazu zu bringen, einen gefälschten Monet zu kaufen. Durch den eingefädelten Erwerb des vermeintlich echten und damit sündhaft teuren Kunstwerks hofft Harry, den guten Ruf seines Bosses zu ruinieren. Zu diesem Zweck engagiert er den Meisterfälscher Major Wingate, um das Bild anzufertigen, sowie das Cowgirl PJ Puznowski, das Harrys Chef mit ihrem ungehobelten Charme um den Finger wickeln soll. Der ausgeklügelte Plan nimmt aber einige unvorhergesehene Wendungen, als sich Lionel, der reichste Mann Englands, in die flippige Texanerin zu verlieben beginnt - und sie in ihn.

Die Lage nach dem Tod des Familienoberhauptes ist erbarmungswürdig. Und der einzige, an den sich der junge Nicholas Nickleby in seiner finanziellen Not zu wenden weiß, ist Onkel Ralph, der in London lebende Bruder seines verstorbenen Vaters. Von ihm hat es immer geheißen, er sei äußerst wohlhabend – und durchaus wohltätig gesinnt. Also machen sich Nicholas, seine Mutter und seine Schwester Kate vom ländlichen Devon auf den Weg in die große Hauptstadt. Doch der vermeintliche Retter entpuppt sich als herzloser Tyrann. Der alte Herr hat nämlich sofort einen Plan: seine unschuldige Nichte Kate will er, gegen entsprechende, dringend benötigte Geldzuwendungen, an einen widerwärtigen Geschäftsfreund verkuppeln.

Victor Frankenstein ist nicht verrückt – er ist besessen! Über seinen Freund Henry lernt er den obskuren Professor Waldman kennen. Seitdem treibt Frankenstein nur noch eins: die Idee von der Erschaffung des künstlichen Menschen. Eines Nachts glückt das Experiment.

Der Waisenjunge Oliver Twist wächst in einem Armenhaus auf. Als billige Arbeitskraft soll er dem Leichenbestatter Sowerberry zu Hand gehen. Doch Oliver nimmt Reißaus und schließt sich einer Bande von Kindertaschendieben an, die für den Hehler Fagin arbeitet. Aber schon nach kurzer Zeit wird Oliver von Mr. Brownlow, einem reichen Gentleman, auf frischer Tat ertappt. Statt jedoch den kleinen Dieb der Polizei zu übergeben, beschließt er, ihn bei sich aufzunehmen. Doch ganz so leicht lässt Fagin seinen neuen Taschendieb nicht ziehen.

England im ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seit jeher sind die Bewohner des Dorfes Lark Rise und des Städchens Candleford nicht besonders gut aufeinander zu sprechen. Während Lark Rise eher vom einfachen Volk mit wenig Geld bewohnt wird, ist in Candleford ein gewisser Wohlstand mit Blick in die Zukunft nicht von der Hand zu weisen. Die 16jährige Laura Timmins zieht von Lark Rise nach Candleford, um hier im Postamt der unabhängigen und emanzipierten Dorcas Lane zu arbeiten. Dabei erkennt sie die Unterschiede zwischen den beiden Dörfern und steht fortan zwischen allen Fronten... Dies ist der Ausgangspunkt für viele spannende und unterhaltsame Geschichten, die mit viel Liebe zum Detail und seinen Charakteren von der BBC in Szene gesetzt wurden. Diese Verfilmung basiert auf der Trilogie von Flora Thompson, bestehend aus "Lark Rise" (1943), "Over To Candleford" (1941) und "Candleword Green" (1943).

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