Günther Simon

Der Film zeigt die "Nationale Volksarmee" von ihrer heiteren Seite zu betrachten - ein seltener Blickwinkel, besonders in der DDR.

Der zwölfjährige Klaus reist in seinen Ferien nach Garnegen, wo sein Vater Suter als Oberleutnant die Grenztruppen leitet. Sie überwachen ein weitläufiges Moorgebiet, in dem dem Gerede nach der geheimnisvolle Moorhund hausen soll. So erzählt es Klaus eine ältere Frau in seinem Zugabteil und auch die Grenzer glauben plötzlich, bei einem Wachgang den Moorhund gesehen zu haben. Für Suter ist bald klar, dass ein Schäferhund illegal als Bote die Grenze überquert. Der Maulwurf, der den Hund anweist, scheint zu den eigenen Truppen zu gehören. Suter muss die undichte Stelle finden und hat daher kaum Zeit für seinen Sohn. Der begibt sich aus Langeweile heimlich ins direkte Grenzgebiet, eine bewaldete Moorlandschaft. Hier findet er einen Hund in einem Käfig und kann bald sein Vertrauen gewinnen. Zwar will er seinem Vater vom Hund erzählen, doch ist der wegen seiner Arbeit stets außer Haus. Nur den jungen Fritz weiht Klaus schließlich in sein Geheimnis ein.

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