Gustav von Seyffertitz

Laurel & Hardy sind als Mausefallenvertreter in der Schweiz unterwegs. Denn ein Land, das so viel Käse produziert, lockt bestimmt eine große Anzahl von Mäusen an. Beim Abschluss eines großen Geschäftes dreht ihnen ein gewitzter Schweizer jedoch falsche Franken an. Als sie in einem piekfeinen Hotel daher die Rechnung nicht begleichen können, müssen sie zur Strafe in der Hotelküche schuften. Dort richten sie ein absolutes Chaos an. Zum Glück gibt es ein reizendes Zimmermädchen, das Ollie den Kopf verdreht, und einen Bernhardiner, der Stan zugetan ist …

Psychoanalyse, Surrealismus und Sozialkritik verschmelzen in diesem kühnsten aller Werke von Cecil B. DeMille - dem meisterlichen Kino-Äquivalent eines Dostojewski-Romans.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

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