Hans Hardt-Hardtloff

Am 5. November1939 wird im Britischen Konsulat der norwegischen Hauptstadt der Oslo-Report gefunden. Der antifaschistische Wissenschaftler Dr. Kummerow schildert darin, wie in Nazi-Deutschland ein geheimes Raketen-Forschungszentrum in Peenemünde für militärische Forschungen genutzt wird. Bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein, wird an der Ostsee ungehindert weiter an Hitlers "Wunderwaffe" geforscht. Die Authentizität des anonymen Berichts zweifeln die Briten an. Als die erste V2 Rakete erfolgreich gestartet wird, werden die Alliierten Befehlshaber hellhörig. In London entschließt man sich zu einem Luftangriff und in Paris formiert sich die Gruppe "Marco Polo". Französische, englische, polnische und deutsche Widerstandsgruppen versuchen, aus unterschiedlichen politischen Motivationen heraus, die geheime Station der Nazis ausfindig zu machen. Auch in Peenemünde selbst, wächst der Widerstand gegen das Projekt.

Tokei-ihto, Häuptling der "Söhne der großen Bärin" vom Stamme der Dakota, ist von Leutnant Roach nach Fort Smith bestellt worden. Er vermutet einen Verrat der Weißen und hätte lieber mit Oberhäuptling Tashunka-witko gegen sie gekämpft, aber die Ältesten haben anders entschieden. In Begleitung seines persönlichen Feindes Fred Clark, genannt Red Fox, angekommen, bestätigt sich sein Verdacht. Die Weißen wollen die Indianer von ihrem vertraglich zugesicherten Land vertreiben, denn dort wurde Gold gefunden. Tokei-ihto verweigert das Einverständnis, in eine Reservation auf unfruchtbarem Gebiet zu ziehen und wird eingekerkert. Als die kämpfenden Dakota geschlagen und umgesiedelt sind, läßt man ihn frei. Die anderen seiner Stammesgruppe haben ihren Fehler inzwischen eingesehen, und mit Tokei-ihto beschließen sie, ins freie Kanada zu fliehen. Eine erbitterte Verfolgung setzt ein. Während der Stamm die Grenzen passiert, stellt Tokei-ihto sich Red Fox zum letzten Kampf.

Eine junge Lehrerin wird bald in ihrem Idealismus durch die Wirklichkeit enttäuscht.

Karbid und Sauerampfer

— Karbid und Sauerampfer

Nach dem zweiten Weltkrieg gilt es im zerstörten Dresden eine Menge Wiederaufbauarbeit zu leisten. Um die Zigarettenfabrik, in der er einst gearbeitet hat, wieder zum Laufen zu bringen, reist Kalle nach Wittenberg - dem einzigen Ort, an dem Karbid zu ergattern ist. Nachdem er das Karbid auftreiben konnte, findet er sich in der unangenehmen Situation wieder, mit sieben Fässern Karbid zurück nach Dresden trampen zu müssen. Allerdings helfen seine Erfindungsgabe und optimistische Haltung ihm dabei, diese schwere Aufgabe in eine abenteuerliche, unterhaltsame und lustige Reise zu wandeln.

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Karla Blum möchte den Schülern selbständiges Denken lehren. Solche Wünsche erzeugen in der DDR Konflikte.

Paul ist unglücklich verheiratet. Gegenüber seiner Wohnung lebt die alleinstehende Paula mit ihren beiden Kindern. Ihre Begegnung in einer Kellerbar wird zu Leidenschaft. Aber während Paula sich fortan im siebten Himmel wähnt, bleibt Paul distanziert, will den Schein seiner Ehe wahren und so seine Karriere schützen. Er kann die schönen Momente zwar genießen, aber die Affäre und ihre möglichen Folgen beunruhigen ihn. Erst als Paula ihren Sohn durch einen Unfall verliert und sich daraufhin von ihm distanziert, spürt er die Tiefe seiner Liebe zu ihr und kämpft um sie. Die beiden werden zum Paar. Kurz darauf wird Paula erneut schwanger. Die Ärzte sind davon überzeugt, dass Paula aus gesundheitlichen Gründen die Geburt eines dritten Kindes nicht überleben wird. Paula entscheidet sich für das Kind und stirbt bei der Geburt.

Wolf unter Wölfen

— Wolf unter Wölfen

In faszinierender Weise werden die Lebensumstände in der Inflationszeit Anfang der 1920er Jahre gezeigt. Hinter glänzender Fassade kämpfen einfache Menschen um das nackte Überleben. Ihnen gegenüber stehen Gutsbesitzer und ehemalige Militärs mit Ihrer Selbstgefälligkeit, Ignoranz und Hohlköpfigkeit! Titelheld Wolfgang Pagel– Fahnenjunker, ohne Beruf und Spieler aus Verzweiflung, verliert ausgerechnet in der Nacht vor seiner Hochzeit alles und begibt sich im inflationsgeschüttelten Berlin der 20er Jahre auf Geldsuche.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat