Harry Wüstenhagen

Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas

— Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas

Die verrückte Idee des Christoph Kolumbus, nach Indien zu reisen, lässt sich nur realisieren, weil die spanische Staatskasse leer ist und sich die regierende Königin Isabella von dem charmanten, profitstrebenden Sohn eines armen Webers bezirzen lässt. Mit dem Hintergedanken, die Herrscherin über neues Land zu sein und gleichzeitig die maroden Finanzen etwas aufpolieren zu können, erteilt Isabella dem Seefahrer Kolumbus den Auftrag, für die spanische Krone in See zu stechen. Mit an Bord ist natürlich ein Finanzinspektor, der die Einnahmen kontrollieren soll. Mit der Santa Maria sticht man in See und verbringt mehrere, teils verzweifelte Wochen auf See. Zweieinhalb Monate braucht man, ehe am 12. August 1492 Land in Sicht ist. Die Neue Welt erscheint Kolumbus jedoch seltsam und zutiefst rückständig. Gott sei Dank kann man das von den Mädchen nicht behaupten.

Edgar Wallace: Der grüne Bogenschütze

— Edgar Wallace: Der grüne Bogenschütze

Auf dem alten Schloss Garre Castle in der Nähe Londons ist der Amerikaner Abel Bellamy eingezogen, der eine dunkle Vergangenheit hat. Das Gerücht geht um, dass ein grüner Bogenschütze dort sein Unwesen treibt. Tatsächlich fallen einige Menschen seinen tödlichen Pfeilen zum Opfer. Nicht nur Featherstone von Scotland Yard untersucht den Fall, auch Bellamys hübsche Nichte Valerie stellt Nachforschungen an. Sie ist auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, von der Bellamy behauptet, sie sei tot. In Wirklichkeit hält er sie auf seinem Schloss gefangen. Da Bellamy die Anwesenheit von Valerie lästig wird, lässt er sie von einem seiner Handlanger kidnappen. Auch Featherstone tappt in die Falle …

Edgar Wallace - Der Mann mit dem Glasauge

— Edgar Wallace - Der Mann mit dem Glasauge

In einem Londoner Hotel wird ein Mann tot aufgefunden. Das Messer steckt noch fest in der Brust des Opfers, in der Jackentasche findet Inspektor Perkins merkwürdigerweise ein Glasauge. Kurt darauf geschieht ein zweiter, rätselhafter Mord: Eine stadtbekannte Tänzerin des Las Vegas Girls, die im Londoner Odeon-Theater auftreten, wird vergiftet. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der hübschen Tänzerin und dem Hotelgast? Inspektor Perkins und seine Kollegen stehen unter Zeitdruck. Der "Mann mit dem Glasauge" schlägt immer wieder tödlich zu. Eine erste Spur führt Scotland Yard in einen Billardclub, wo man als Eintrittsberechtigung ein Glasauge vorweisen muss...

Edgar Wallace - Der schwarze Abt

— Edgar Wallace - Der schwarze Abt

„Der schwarze Abt“ steht zwischen Lord Chelford und dem Familienschatz, der in einer alten Abtei vergraben sein soll. Der angebliche Geist hinterlässt sehr reale Leichen und stellt Inspektor Puddler und seinen Assi vor ein Rätsel. Verdächtig benehmen sich der Schlossverwalter und – natürlich – der Butler.

Edgar Wallace - Der Hund von Blackwood Castle

— Edgar Wallace - Der Hund von Blackwood Castle

Blackwood Castle, ein Schloss in der nebeligen Moorlandschaft nahe London. Hier ist der Hausherr Kapitän Wilson gestorben. Seine Tochter Jane reist an um ihr Erbe anzutreten. Doch auf dem Schloss geht es nicht mit rechten Dingen zu.Der Anwalt des Kapitäns verhält sich verdächtig. Jane soll undurchsichtige Dokumente unterschreiben. Andere seltsame Bekannte tauchen auf und scheinen etwas Bestimmtes zu suchen. Sie werden das Opfer eines blutrünstigen Riesenhundes der Nachts auf Menschenjagd geht. Jane ruft Sir John von Scotland Yard zu Hilfe, der eine interessante Entdeckung macht.

Edgar Wallace - Die toten Augen von London

— Edgar Wallace - Die toten Augen von London

Dichter Nebel liegt über London und lässt nur Umrisse der Häuser erkennen. Ein Schrei unterbricht für ein paar Sekunden die unheimliche Ruhe der Nacht, dann herrscht wieder Totenstille … – Der scharfsinnige Larry Holt, Inspektor von Scotland Yard, spricht von einem eiskalten Mord. Eine ganze Reihe dieser eigenartigen „Unfälle“ an älteren, schwerreichen Herren aus dem Ausland haben ihn in letzter Zeit stutzig gemacht. Alle Opfer waren mit einer horrenden Summe bei der Greenwich-Insurance-Company in London versichert. Winzige Pergamentstreifen, die bei den Opfern gefunden werden, geben Larry Hinweise, denn in Blindenschrift stehen darauf Worte, zu entziffern als „Verbrechen“ und „Mord“. Er ist davon überzeugt, dass wieder einmal die „Toten Augen von London“ zugeschlagen haben, eine Bande blinder Hausierer, die die Hauptstadt in Angst und Schrecken versetzen will …

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