Ian Watson

Im Survival-Thriller "Edge of Winter" stranden zwei Jungen während eines Schneesturms mit ihrem unberechenbaren Vater in einer Hütte weitab der Zivilisation.

Irgendwo tief unter der Erde Nordamerikas befindet sich ein riesiger geheimer Komplex, in dem sich, so glaubt es zumindest das Personal, zum Tode verurteilte Straftäter freiwillig einem Versuchsprogramm unterziehen. Als jedoch eine junge Mutter in das lebensgefährliche Labyrinth des Cube gerät, beginnt der junge Wartungsingenieur Eric am System zu zweifeln. Zweifel, die ihn alsbald selbst zum Opfer der perfekten Tötungsmaschinerie machen.

Eine Gruppe Journalisten reist nach Polen, um dem Fall eines verschwundenen amerikanischen Rucksacktouristen auf den Grund zu gehen. Die Spur des Verschwundenen führt in ein abgelegenes Dorf, welches ein grausames Geheimnis birgt. Die Dorfbewohner gehören einem heidnischen Kult an, der in blutigen Zeremonien Menschenopfer darbringt. Als die Journalisten dies bemerken, ist es jedoch bereits zu spät. Die Dorfbewohner sind fest dazu entschlossen, keinen der Journalisten lebend entkommen zu lassen.

In der Zukunft verfügen vier Prozent aller Menschen in der Großstadt Lincoln City über übernatürliche Fähigkeiten. Die besonderen Talente sind ganz unterschiedlich ausgeprägt - manchen ist es etwa möglich Wunden zu heilen. Connor Reed steht am ganzen Körper unter Strom - weshalb man ihn auch einen „Electric“ nennt. Doch die Regierung hat kein besonderes Interesse daran, dass Reed und seinesgleichen einfach frei in der Gegend herumlaufen können, lässt sie von brutalen Spezialeinheiten überwachen und treibt sie in die Armut. Bald schon probt eine Gruppe aus Übernatürlichen den Aufstand - und Reed muss überlegen, auf welcher Seite er steht.

Eine junge Braut zieht auf das imposante Familienanwesen ihres Mannes an der englischen Küste. Doch der Schatten seiner verstorbenen Frau Rebecca lauert überall.

Eine Liebesgeschichte voll behutsamer Zärtlichkeit, die vollkommen unplakativ gesellschaftsrelevante Themen wie nebenbei und trotzdem sehr differenziert auslotet.

Der elfjährige David ist der erste Androide mit menschlichen Gefühlen. Um seine Funktionalität zu testen, lebt er als Adoptivkind bei der Familie Swinton. Als diese nicht mehr mit ihm fertig werden, setzen sie David alleine aus. Besessen von dem Wunsch, ein Mensch zu sein, begibt er sich auf eine Odyssee um das Geheimnis seiner Existenz zu ergründen.

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