Jackie Sullivan

Afrika 1942: Rommel hat die großen Schlachten in der Wüste für sich entschieden. Mit einer Handvoll Überlebender und jeder Menge Munition flieht US-Sergeant Joe Gunn (James Belushi) in seinem alten Panzer vor der deutschen Armee. Die Wüste entpuppt sich aber als Todesfalle, denn ohne Wasser sind die Männer zum Sterben verdammt. In einem verwüsteten Fort finden sie die letzten Tropfen der einzigen Quelle weit und breit, allerdings gibt es da noch ein Hindernis: Ein 550 Mann starkes Bataillon deutscher Soldaten vor der Tür. Doch Gunn nimmt den hoffnungslosen Kampf um die Wasserstelle auf. Eine gnadenlose Schlacht beginnt auf Leben und Tod...

Vier Kleinstadtbewohner sind einem unbekannten Täter zum Opfer gefallen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Inspektor John Brady verfolgt eine Spur, die ihn in ein psychiatrisches Institut führt. Hier unterziehen sich Freiwillige scheinbar harmlosen Tests und Selbstversuchen. John glaubt, daß der wahnsinnige Dr. Le Sange, auf dessen Konto auch der Tod von Bradys Frau geht, in die Sache verwickelt ist. Brady fährt in das Institut und macht dort eine erstaunliche und zugleich erschreckende Entdeckung...

Seit dem 21. Mai 1962 wird der italienische Luxusdampfer Antonia Graza vor der Küste von Labrador vermisst: Er verschwand einfach von der Bildfläche – ohne Notruf, ohne Funkkontakt. 40 Jahre später entdeckt Air-Force-Pilot Jack Ferriman die Antonia Graza im Beringmeer treibend vor der Küste Alaskas. Allein die Bergungsrechte sind ein Vermögen wert, denn wer ein herrenloses Schiff in internationalen Gewässern findet, darf es in Besitz nehmen. Deswegen engagiert Ferriman Captain Sean Murphy und sein Bergungsteam unter Leitung von Maureen Epps mit ihrem Spezialboot Arctic Warrior können sie jedes Schiff aufspüren, seetüchtig machen und an Land schleppen. Aber sie verlangen einen hohen Preis. Doch an Bord des gespenstischen, verrotteten Ozeanriesen entdeckt die Crew der Arctic Warrior, dass das Schiff durchaus nicht herrenlos ist.

Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die letzte sein, doch schnell ist klar, daß sie sich immer wieder finden werden. Nicht Metaphern einer unzertrennlichen Zuneigung, nicht formale Parallelen und Fast-Begegnungen wie bei "Made in heaven" geben diese Sicherheit, sondern der undramatische Aufbau. In einigen Jahren passiert viel, doch es geschieht nicht in diesem Film. Wir sehen immer nur die nüchternen Ergebnisse, präsentiert von nicht sehr ausdrucksstarken Darstellern.

Es ist die Zeit, bevor Errol Flynn zum weltbekannten Star wird. Da schnappt er sich seine beiden Freunde Rex und Dook, dazu den Seebär Charlie und ein von einem Drogenbaron gestohlenes Schiff, und segelt mit ihnen nach Papua Neuguinea. Eine Karte, die er einem toten Goldgräber abgenommen hat, soll den Weg ins Eldorado weisen. Eine Fahrt ins Ungewisse.

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