Jacques R. Marquette

Wild Drivers

— Return to Macon County

Sommer 1958: Bo (Nick Nolte) und Harley (Don Johnson) sind auf dem Weg nach Kalifornien, um mit ihrem aufgemotzten Chevy 57 namens „Lissy“ am Grand National teilzunehmen. Um das Startgeld von 300 Dollar aufbringen zu können, bestreiten sie lokale Straßenrennen. Als sich ihnen die gerade gefeuerte Kellnerin Junell (Robin Mattson) anschließt, gerät der ursprüngliche Plan allerdings ein wenig aus den Fugen. Diese hat es nämlich faustdick hinter den Ohren und bessert die Reisekasse auch gerne mal mittels Schusswaffe auf. Von Polizei und Provinz-Rowdies gejagt, gestaltet sich der Weg nach Kalifornien immer schwerer...

Das Ehepaar Ben und Marian Rolfe will mit seinem elfjährigen Sohn David und Bens Tante Elizabeth Ferien machen. Sie mieten sich in einer alten, etwas heruntergekommenen neoklassizistischen Villa ein, die von dem etwas exzentrischen älteren Geschwisterpaar Allardyce zu einem extrem niedrigen Preis angeboten wird. Einzige Bedingung ist, dass sie sich um die Mutter der Eigentümer kümmern müssen, die in der Mansarde des Hauses wohnt und ihre Räumlichkeiten nie verlässt. Doch bereits kurz nach dem Einzug in das Haus beginnen merkwürdige Vorfälle. Zu spät bemerkt die Familie, dass das Haus sich durch jede auf dem Gelände verstorbene Person regeneriert...

Der arme Walter Paisley (Dick Miller) wäre für sein Leben gern ein angesehener Künstler, doch leider fehlt ihm dazu jegliches Talent, was seinen Bildhauerambitionen nicht entgegen kommt. Folglich muß er seine Brötchen auch als Gehilfe und Tellerwäscher in dem Künstlercafe "Yellow Door" verdienen, wo er von Literaten, Malern und anderen Künstlern stets umgeben ist. Als er eines Nachts versehentlich die Katze seiner Vermieterin umbringt, weiß er sich nicht anders zu helfen, als sie mittels Ton und Gips in ein Kunstwerk zu verwandeln - das im Cafe am nächsten Tag wie eine Bombe einschlägt. Doch der Erfolg hat seine Schattenseiten, denn ein Undercover-Cop-Duo auf der Jagd nach Heroin führt schließlich zu einer ersten menschlichen Leiche, die ein noch gefeierteres Schaustück abgibt. Und plötzlich sieht sich Walter in der Lage, irgendwie noch mehr Leichen zu produzieren, damit er seinen Künstlerplatz an der Sonne behalten kann.

Wild Drivers

— Return to Macon County

Nostalgischangehauchte Außenseiterstory im Amerika der 50er Jahre: Drei Jugendliche rasen mit einem frisierten Chevrolet durch die Staaten...

1927 trifft Walter Hale mit seiner Wanderschauspieltruppe in der Kleinstadt Radford Center ein. Die Einwohner sind begeistert, bedeutet dies doch Unterhaltung und Ablenkung von den Alltagssorgen. Doch dann wird eines der Mitglieder des Ensembles wegen Mordes verhaftet, und Hale hat alle Hände voll zu tun, die Unschuld seines Freundes zu beweisen. Als er durch Zufall die Identität des wahren Mörders erfährt, entschließt er sich zu ungewöhnlichen Maßnahmen.

Elvis ist Johnny, ein Entertainer auf einem Ausflugsdampfer, dessen Leben sich nur um eins dreht: ums Roulette. Seine Bühnenpartnerin und Verlobte Frankie ist davon alles andere als begeistert – vor allem, weil Johnny sein ganzes Geld verspielt. Doch eine Wahrsagerin verheißt dem Pechvogel Glück, und zwar in Gestalt der rothaarigen Nellie Bly. Frankie beschließt, dem untreuen Glückritter eine Lektion zu erteilen – und lässt die Verlobung mit einem Knalleffekt platzen.

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