James Marsh

Michael Caine spielt einen Ex-Ganoven, der mit einer alten Gang den größten Diamantenraub in der Geschichte Großbritanniens plant.

Die Geschichte von Stephen Hawking, dem berühmtesten und meist gefeierten Physiker unserer Zeit, dessen populäres Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" millionenfach verkauft wurde.

James Marshs Dokumentarfilm erweckt das unglaubliches Abenteuer des Drahtseilartisten Philippe Petit wieder zum Leben.

Im Jahr 1968 nimmt der Geschäftsmann und Hobbysportler Donald Crowhurst an einer Solo-Segelregatta teil, mit dem Ziel, einen Rekord für die schnellste Umsegelung der Erde aufzustellen. Doch das ist nicht seine einzige Motivation, denn beim renommierten Sunday Times Golden Globe Race lockt ein stattlicher Gewinn, mit dem er die schwächelnden Finanzen seiner Firma aufbessern und sich, seiner Frau Clare und den gemeinsamen Kindern ein besseres Leben ermöglichen könnte. Am 31. Oktober sticht Crowhurst in See, allerdings ist sein selbstentworfenes Boot noch unfertig und der unerfahrene Segler hat schon zu Beginn Probleme. Um sich nicht gänzlich lächerlich zu machen, beschließt er, zu betrügen und so an das Preisgeld zu gelangen. Am 29. Juni 1969 gibt er ein letztes Mal eine falsche Position an - und gilt danach als verschwunden...

Nach seiner Rückkehr aus dem Irak-Krieg bricht der junge Soldat Elvis, nach dem texanischen Städtchen "Corpus Christi" auf, um seinen ihm unbekannten Vater zu suchen.

Unerbittlich führt der radikale Arm der IRA seinen Krieg gegen Großbritannien. Mit zunehmend harten Bandagen wird gekämpft, auch vor Bombenanschlägen gegen unschuldige Zivilisten wird nicht mehr zurückgeschreckt. Nachdem ihr Bruder von britischen Sicherheitskräften getötet wurde, hat sich auch Colette dem Kampf gegen die Besatzer angeschlossen. Selbst als sie Mutter wird, ist sie immer noch in vorderster Front mit dabei. Doch dann wird sie erwischt, als sie eine Bombe in der Londoner U-Bahn platzieren will. Jetzt steht sie vor der Wahl: Entweder sie verrät ihre Familie und ihre Freunde. Oder sie wandert ins Gefängnis und wird ihren Sohn nie wieder sehen…

Man On Wire ist ein beeindruckender Dokumentarfilm: Am 7. August 1974 ist es nach langer Vorbereitung soweit. Der junge französische Akrobat Philippe Petit spannt in New York ein 60 Meter langes Drahtseil zwischen den Türmen des World Trade Centers. Ohne Sicherungsgurte, ohne Netz und ohne sonstige Befestigungen balanciert er über eine Stunde auf dem gespannten Seil - in mehr als 400 Metern Höhe. Erst danach kann er von den herbei geleiten Sicherheitsleuten überwältigt werden. Der "Attentäter" wird zuerst einem psychologischen Test unterzogen und schließlich ins Gefängnis gesteckt. Natürlich wird er schnell wieder frei gelassen. Die Aktion war ein voller Erfolg. Der Film beleuchtet die Vorbereitungen des Drahtseilaktes und zieht dafür seltene Archivaufnahmen heran. Außerdem werden mit verschiedenen Interviews die Beweggründe und das Leben von Philippe Petit beleuchtet...

After 6 years of brutal murders the West Yorkshire Police fear that they may have already interviewed The Ripper and let him back into the world to continue his reign of terror upon the citizens of Yorkshire, but things become more difficult for the Police when they discover they not only have The Ripper to catch, but a copycat killer is also at large. Assistant Chief Constable of the Manchester Police, Peter Hunter, is called in to oversee the West Yorkshire Police's Ripper investigation, with the help of John Nolan and Helen Marshall, both detectives from the Manchester Police, they decide to go back and look at the crime reports from the Rippers victims to see what they could have missed.

James Marshs Dokumentarfilm erweckt das unglaubliches Abenteuer des Drahtseilartisten Philippe Petit wieder zum Leben.

Nach seiner Rückkehr aus dem Irak-Krieg bricht der junge Soldat Elvis, nach dem texanischen Städtchen "Corpus Christi" auf, um seinen ihm unbekannten Vater zu suchen.

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